Der Städtebund von Tangara > Brega
Nach der Feier
Dodo:
Edmund spazierte pfeidfend an der Taverne vorbei. Von drinnen konnte er gedämpft Lisbeth hören. Ob sie grade Ottfired udn Gerda fertig machte oder anschiss, weil sie wieder irgendwas angestellt hatten, von denen die beiden ncoh nciht wussten, das sie es getan hatten? Wer wusste das schon. Neugieirg klopfte er an die Tür udn versuchte die Tür einen Spalt zu öffnen. Hatte man vergessen abzuschließen oder waren die Gastleute noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt? Wer wusste das schon. Edmund steckte neugierig den Kopf durch den Spalt udn erblickte eine etwa shektisch pfegende gerda. "Guten Morgen", rief er mit leicht gedämpfter Stimme.
Mel:
Da sie Lisbeth an der Türe vermutete, rief sie:" Komme sofort, bin gleich fertig, dann helfe ich beim Spülen und..."
Endlich blickte sie auf: "Edmund! Guten Morgen! Komm ruhig rein, dann kannst Du mich während der Arbeit ein wenig unterhalten, und mir von den anderen Teilen Engoniens erzählen. Sicher bist Du weit rumgekommen, mit dem Pilgerzug.
War das eine Aufregung, als du fortgegangen bist... das solltest Du deiner Mutter nicht nocheinmal antun. Die Arme, sie hat sich so gesorgt."
Gerda fegte den Dreck auf eine Schüppe und brachte ihn nach draussen. Dann nahm sie ein wenig heisses Wasser, um für Edmund und sich einen köstlichen Kaffee zuzubereiten.
"Mhm... Lisbeth sollte die Kontakte zu Jelena weiter ausbauen, der Kaffee ist einfach grossartig!"
Das restliche Wasser goss sie in einen Bottich, um endlich zu spülen.
gerhardt:
"Guten Morgen Oberst! Haben wir gestern mit fremden Göttern pussiert?"
Gerhardt wartete keine Antwort ab sondern stellte Roberts Stiefel zu den Notdürftig gereinigten Kleidern die er bereitgelegt hatte, Robert selbst half er nicht beim aufstehen, man sollte dem Zwerg nie das Gefühl geben er bräuchte Hilfe.
Robert nutzte das restwasser in der Decke um sich ein wenig zu reinigen, die rüde Weckmethode nahm er nicht übel, schließlich machte Cassandra fast nichts anderes als ihm Wasser ins Gesicht zu schütten.
"....was genau?"
Während Gerhardt antwortete reichte er seinem Oberst seinen Humpen.
"Oh so weit ich verstanden habe habt ihr mit Askar einen weiteren Packt geschlossen."
In der Bewegung rutschte ein Schreiben aus Gerhardts Revair, hastig verstaute er es wieder doch den scharfen Augen Roberts entging nichts
"Was wichtiges?"
"....wie? Ja ähm ich meine nein!..... also... so eine Art Einladung....gewissermaßen."
Der zwerg verdrehte die Augen, auch das noch mein Feldwaibel verliert den Verstand.
"Gerhardt ich hatte erwartet daß ihr nach all den Jahren bei den Valkensteinern besser lügen könntet, ihr werdet ja rot."
"Öhem Ich..."
"Vergesst es! Ich glaub ich wills gar nicht wissen. Lass uns aufbrechen!"
Dodo:
Edmund blinzelte etwas, als Gerda anfing zu quasseln, ohne ein Ende zu finden. Während die gute Frau sprach, schloss er die Tür hinter sich, natürlich erst, als er eingetretten war, und suchte sich einen der unzähligen freien Plätze, der aussah, als wäre der schon sauber gemacht worden. "Nun, so viel kann ich dir leider auch nciht erzählen", sagte Edmund verlegen. Er war ja nicht grade weit herum gekommen. "Nun, Ahnenburg und Hanekamp... Da war ich. Tiefensee bin ich längst auf dem Rückweg nach Hause gewesen." Er kratzte sich am Kinn und nickte leicht,als eigene, kleine Bestätigung. Als sie seine Mutter erwähnte, seufzte er schwer. Als hätte er da was unternehmen können. "Ich hab da doch ncihts gegen tun können, Gerda. Mein guter, alter Onkel Oswald hat mcih doch mitgeschickt. Kennst ja seine Argumente. Ein fauler Hund ist er. Jawohl. Soll etwas zutun bekommen. Jawohl. Und deshalb bin ich beim Pilgerzug. Obwohl ich zugeben muss, das es mittlerweile angenehmer ist mit diesen Leuten zu reisen, asl in Brega zu bleiben und sich das Gemecker vieler Bürger anzuhören oder dauernd von meinem Onkel kritisieren zu lassen."
Mel:
"Ja, mein Junge, worauf wartest Du denn? Hier in Brega gibt es nicht viel zu holen, bis es endgültig wieder aufgebaut ist, da können die uns noch so viel Geld geben, was bringt uns das, wenn es an Kräften mangelt, die arbeiten? Und die, die für diese Zerstörung verantwortlich sind, ziehen nach Engonia und werden uns sicher nicht helfen. aber was beschwere ich mich, immerhin haben sie mich so von meinem Mann erlöst, elender Trunkenbold! Dass ihr Männer auch immer in den Krieg ziehen müsst, statt Euch um Vieh, Felder und Eure Geschäfte zu kümmern."
Gerda seufzte schwer.
"Aber was rede ich, wenn Oswald zuvielmeckert, sagste ihm nen schönen Gruss von mir, und das er damit aufhören soll, damit es ihm nicht so ergeht wie meinem Johann." Sie zwinkerte ihm zu.
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