Der Städtebund von Tangara > Fanada
Vorbereitungen für die Akademie/ Winter 260 n.J.
Alvias:
Irgentwie ist Alvias nicht überrascht dies aus Wassilis Mund zu hören.
"ist nicht so wichtig, ich sag es ihr beim abendessen?"
Wassilij:
Wassilij nickte kurz. "Das ist gut! Sollte Euch jemand nach Jelena fragen, richtet bitte aus, das sie nicht gestört werden soll."
Kaum das Alvias gegangen war, stellte Wassilij sich wieder an den Platz, von woaus er nichts vom Gespräch mitbekam, jedenabfangen konnte, der hinauf wollte aber auch rechtzeitig verschwinden konnte, falls Jelena oder Gerhardt herunter kommen sollte. Er schüttelte mit einem Lächeln den Kopf und sah sich noch einmal um.
gerhardt:
"Na was glaubst Du wer? Für wen bin ich wohl quer durch dieses verschneite Land geritten und wer schafft es mich zehn Tage
festzuhalten ohne mich zu fesseln?"
Auch Gerhardt schaute auf den Boden.
"Ich bin nicht sonderlich gut in solchen Dingen aber bevor ich noch zu einem Bodeninspector werde:
Du bist es."
Jelena:
Jelena grinste und schaute ihn von unten her an:
"Das letzte Mal habe ich mich so gefühlt, da war ich 16..."
Sie nahm Gerhardt die Schüssel ab und stellte sie auf die Mauer bevor sie sein Gesicht in die Hände nahm und es aufrichtete, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte.
Wärme stand darin und Humor, aber auch etwas das wie Trauer aussah:
"Auch du berührst mein Herz. Du bist derjenige, der mich zum lachen bringt, wenn ich weinen möchte... aber noch ist es zu früh, Gerhardt. Engonia..."
Sie brach ab und begann noch einmal von vorne:
"Wenn die Schlacht um Engonia gewonnen ist..." sie brach wieder ab und schloß die Augen bevor sie ihre Stirn an seine drückte.
Sie flüsterte:
"Bitte versprich mir, dass du zurückkehren wirst."
gerhardt:
"Ich würde aus dem Reich der Toten zurückkehren um Dir beizustehen, nur versprech mir eins: Sollten meine Befehle verhindern an deiner Seite stehen zu können, halte dich aus den direkten Kämpfen raus.
Es wird ein Ende finden. Du wirst dabei sein um es zu erleben und ich werde dich dann an dein Versprechen erinnern."
Er umfasste ihr Gesicht, strich behutsam ein Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
"Wir sollten jetzt nach unten gehen. Ich könnte mir denken daß wenigstens eine Person schon geraume Zeit auf uns wartet."
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