Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf der "Freedom alone"
Valnar Dwemor:
Hoffen wir das beste ...
Stede stellt sich neben Marius den Kopf leicht zu Ihm hingeneigt
Wie soll es von statten gehen ?
Torock:
Beidrehen und hoffen dass die bessere Seemänner als wir sind. Dann rücken die den Rum raus und dann erst kriegen die das Pulver... Hoffen wir, dass sie sich an ihr Wort halten.
Marius ging achtern und gab dem Steuermann anweisungen das Schiff aus dem Wind zu nehmen.
Stede, du beaufsichtigst den Austausch. Rebecca, bleib da oben und sag bescheid, wenn die da drüben irgendwelche krummen Dinger drehen. Balerian, wenn die scheiße bauen, versuchst du dich an Feuerbällen. Der Rest in den Laderaum und Ladung löschen... holt die Nachtwache aus den Kojen, die sollen helfen. Und Arthur: Sorge dafür das unsere Partner gut mit Getränken versorgt werden.
Valnar Dwemor:
Aye
Stede geht an die Seite des Schiffes welche jetzt dem anderen Schiff zugewand lag.
mal sehen was wir hier bekommen
er lacht
Torock:
Planken wurden herübergeschoben, die Schiffe vertaut. Die Crew der Madlayne bestand aus rauhen Nordmännern, bärtig uind breit gebaut. Sie arbeiteten schnell und ernst. Ihr erster Mat kam zu Stede. Dreißig Fässer, wie vereinbart... Habt ihr euch auch an euren Teil der Abmachungen gehalten?Er versuchte Blickkontakt zu seinem Kapitän aufzubauen, scheiterte aber daran, dass dieser sich zum Grogtrinken auf dem Achterdeck eingefunden hatte. Die Ladungen wurden gelöscht, während Marius den Kapitän ablenkte, hatte Stede freie Bahn den ersten Mat der Madlayne nach herzenslust zu bescheißen
Valnar Dwemor:
Euere Fässer werden soeben geholt und an Bord gebracht
Er hält einen Moment inne.
Wir hätten allerding noch ein interessantes Angebot für euch
Stede zieht einen kleinen Beute und öffnet ihn, ... er nimmt eine Priese des Krauts auf die Hand und hält Sie dem ersten Maat der Madlayne entgegen
Was haltet Ihr davon ?
Ein flüchtiges Grinsen huscht über sein Gesicht.
Stede wirft einen flüchtigen Blick zum Kapitan welcher sich immernoch auf Achtern befand
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