Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
Im Winterquatier von Simon
gerhardt:
"Natürlich!"
Gerhardt machte eine Verbeugung einen schritt rückwärts und dann auf dem Absatz kehrt.
*Na das kann ja noch was geben* Wenn er sich auch nicht sicher war was.
Münster:
Robert wartete bis der Feldwebel in Richtung der anderen Valkensteiner los marschierte, bevor er sich wieder zu Lorainne wandte.
"Willst Du da nun weiter herum gaffen oder besorgst Du uns noch eine Flasche Brandy? Wenn Du die Flasche gefunden hast, komm zum östlichen Torhaus. Ich löse eure Leute dort mal ein paar Stunden ab. Irgendwie ist mir gerade nicht nach Ruhe!"
Ohne ein weiteres Wort drehte Robert sich um und stapfte los.
Mel:
Lorainne verdrehte die Augen, aber eine Wachablösung war sowieso nötig. Sie überlegte, wer jetzt an der Reihe gewesen wäre und ging dann, als es ihr einfiel zu Ybert:" Ybert, Du und Gilles braucht die Wache jetzt nicht übernehmen. Robert und ich werden das tun, also besorge uns noch etwas Brandy und hol meinen Umhang. Dann sag Ewald, er soll sich ebenfalls schlafen legen, Yglin wird die Männer weiter versorgen und dich wecken, wenn wir ablösung brauchen. Sag Yglin, er soll es den Valkensteiner an nichts fehlen lassen und stellt das Weibergewäsch ein, immerhin befindet sich der Mann, über den ihr Euch das Maul zerreist im lager."
Dann gürtete sie ihr schwert fester und goss sich noch etwas kaltes wasser ins gesicht, bevor sie sich zu robert gesellte.
Münster:
Robert hatte es sich derweil im östlichen Torhaus einigermaßen bequem gemacht. Er hatte einige Getreidesäcke zusammengeschoben, auf denen man sitzen konnte und dazwischen eine hölzerne Kiste platziert, auf der er ein weiteres Wachstuch mit Stollenbrot ausgebreitet hatte.
Simons Wachen waren bei seinem Auftauchen mehr als überrascht. Als er dann eiligst die Leiter empor geklettert kam wussten sie wohl nicht recht, ob sie nun Respekt zollen sollten oder ihn wieder nach unten zu befördern hatten. Glücklicherweise entschieden sie sich für ersteres und letztlich schienen sie froh zu sein, dass ihre Wache endlich vorbei war.
Als Lorainne das Torhaus erreichte war Robert gerade damit beschäftigt einen übel riechenden Hartkäse zu zerschneiden und die Scheiben auf einem Stück Stollenbrot zu platzieren, während er zugleich in die Finsternis jenseits des Tores starrte. Ohne in ihre Richtung zu sehen sagte er:
"Das wurde aber auch Zeit meine Liebe! Ich hoffe das Zeug war das Warten wert?"
Mel:
"Mh? Zumindest vertreibt es die Kälte. " Ybert kam und reichte Brandy und Umhang zu ihnen hoch und legte sich nach einem kurzen Gruss schlafen.
Lorainne kuschelte sich in ihren Umhang und entkorkte die Flasche und reichte sie Robert:" von Creytz hat recht mit seinen Reden über die Valkensteiner: immer wenn ihr in unsere Nähe seid, haben wir nur noch die Hälfte an Alkohol und die Männer kein Geld mehr in ihren Taschen"
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