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Conradin
Ballessan:
Name: Conradin
Rasse: Mensch
Herkunft: Unbekannt
Alter: Ende Zwanzig....mittlerweile mitte 30
Conradin befindet sich nun seit ca. einem halben Jahr in Engonien. Die ersten wirklichen Kontakte knüpfte er in Tiefensee, als die Wächter des Schwarzen Mondes unter Nicolas gegen die Kultisten Szivars kämpften. Er gilt als verschlossener Mann, der sich selten gesprächig zeigt. Dennoch schloss er Freundschaft mit Nicolas, seiner Adjutantin Ninim und ihrem Leibwächter Vanion, und der Nedra-Novizin Svenja.
Nach Tiefensee zog Conradin noch eine Weile durch das zerrüttete Land, ohne Ziel, auf der Suche nach ein paar Aufträgen als Wache, Söldner, oder der gleichen, die ihm genug einbrachten um über die Runden zu kommen. Doch bald schon schloss er sich seinen neugewonnen Kameraden wieder an und nahm an der Eroberung Engonias teil.
Aus Der Freundschaft zu Ninim sollte mehr werden, und so bewohnte er zusammen mit ihr ein kleines Haus in Fanada, wo er fortan lebte und nur noch selten dazu kam in seine Rüstung zu steigen und die Klinge zu wetzen. Sogar sein zorniges Gemüt schien in dieser Zeit abzukühlen. Bis Ninim verschwand.
Auf der Suche nach der Elfe erreichte Conradin der Hilferuf seines alten Freundes Nicolas. Diese Chance endlich wieder aktiv zu werden und wohlmöglich einen greifbaren Feind zu treffen, an dem man allen Frust und Zorn auslassen konnte nutzend, zog er gen Tailon Orikos, um sich dort mit den Wächtern zu verbünden.
Auch wenn er dort neue Leute kennenlernte, die sich seinen Respekt verdient haben, prägte ein neuer Tiefschlag sein Handeln. Nicolas, mit samt seiner Wächter, waren vernichtet.
Vanion:
"Still trifft es gut. Aber ich rechne ihm hoch an, dass er auf Ninim aufpasst - nun, wo ich es nicht mehr tue, und auch davor. Doch wenn du mit ihm sprichst, erwarte keine tiefe Antwort - er vertraut nur langsam. Nicht mal mir!" *grinst*
Krisz:
Kasimir:
"Meinst du ich kenne jeden Herumtreiber in Engonien?"
Sandra:
Stella:
*lächelt*
"Ziemlich schweigsam - aber das stört mich nicht... Und hinter dem ersten, vielleicht etwas missmutigen Eindruck ist er glaube ich viel netter und zugänglicher als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Ich denke, er möchte einfach nicht mit jedem reden.
Eine gute Unterhaltung definiert sich aber auch nicht über die Anzahl der Worte.
Außerdem gibt es nicht so viele Menschen, die Stille in Gegenwart von Menschen ertragen und sogar schätzen können... Aber ich habe mich gefreut, als er mich angesprochen hat."
Lorainne:
Lorainne:
"Tapfer und immer da, wo er hingehört, in der ersten Reihe. So jemanden weiß ich gerne an meiner Seite."
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