Die Gebiete in Caldrien > Engonia - die einstige Kaiserstadt

In den Trümmern Engonias... (Valkensteiner Hauptquartier)

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Kassandra Wolfsgeheul:
"Nicht jeder ist bereit euren Methoden zuzustimmen. Ich übrigens auch nicht."
Ihr Blick streifte die frischen Trümmer und etwas wie ein Grinsen zeigte sich für den Bruchteil eines Augenblicks als sie den Sockel bemerkte. Aber es war so schnell wieder verschwunden das es auch Einbildung hätte sein können.
"Wo steckt der Tormentorwelpe? Hat er überlebt?"

Münster:
Robert bemerkte Kassandras kurzen Blick, doch hatte er gelernt ihr gegenüber nicht alles zu äußern.

"Dem Junker geht es gut. Wenn er nicht wieder versucht seinen Kopf durchzusetzen, sollte er jetzt bei den Heilern sein und zusammengeflickt werden. Und ein Welpe meine Verehrteste, ist er nun nicht mehr. Diese Zeiten liegen hinter ihm. Man könnte sagen, ihm hat dieser Krieg wirklich gut getan! Oder wie es einer unserer Landesdichter einmal so schön formuliert hat: Im Dritten spielte er den Soldaten. Im Siebenten grüßten ihn Schwert und Spaten. Im Elften legte er die Uniform an. Doch erst im Ersten, da wurde er zum Mann."

Kassandra Wolfsgeheul:
Kassandra nickte und drückte den Zigarrenstummel aus.
"Blut! Kampf! Und Ehre! Valkensteiner."
Die Tiorspriesterin grüsste Robert mit einem Schlag auf die linke Brust und verließ das Dach so leise wie sie gekommen war.

Münster:
"Blut! Kampf! Und Ehre! Tiorsbraut!", erwiderte Robert und wandte sich wieder der Stadt zu, über der sich im Moment nicht nur Regenwolken zusammenballten.

Dominic:
Ihr könnt uns gegenüber des Palastes in einem der Senatoren Palais finden. Der Sektor ist durch die Valkensteiner abgesperrt. Ich werde dort Meldung geben so dass ihr Eintritt erhalten werdet. Soll ich Priester Wolfsfang noch etwas in eurem Namen mitteilen?



"Nein, sagt ihm einfach, dass wir morgen zu ihm kommen werden." Kassos nickte ihnen zu und wandte sich ab.

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