Die Gebiete in Caldrien > Engonia - die einstige Kaiserstadt

Nach dem Tod Barad Konars - in der alten Akademie

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Jelena:
"Sie hat sich mit Sicherheit überanstrengt. Wer weiß seit wann sie auf der Flucht ist. Wundert mich sowieso das sie mit diesem Husten so weit gekommen ist. Nun ja, wenn die Göttin dir etwas ins Ohr brüllt..."
Jelena grinste und machte eine Geste die Wassilji und das Kind einschloss.
"Zähes Ding, daran besteht kein Zweifel. Ob sie direkt von einem der Clans kommt?"

Wassilij:
Wassilij runzelte die Stirn und sah erneut aus dem Fenster, während er Mala gedankenverloren im arm schaukelte.

"Ich weiß es nicht. Ich kann nur vermuten. Ihr Dialekt sagt mir jedenfalls nichts. Aber allein in den Bergen hat jedes kleine Dorf einen eigenen Dialekt und in den Ebenen ist es nicht anders, auch wenn es dort keine Dörfer sind. Ob sie von ihrem Mann verfolgt wird?" Wassilij drehte sich um und schaute zu erst Jenna und dann Jelena viel sagend an. "Wenn das stimmen würde, muss er Einfluss haben. So wie sie sich hier noch fürchtet. Allein ihre Blicke nach Fluchtwegen. Aber ich befürchte, das ich Recht habe und sie wirklich vor ihrem Mann flieht und das heißt für meinen Verstand, dass er vor nichts zurück schreckt."

Wassilij blickte erneut aus dem Fenster "Mir fallen nicht viele Medjevstani ein, die so rücksichtslos sind und genügend Einfluss hätten sie hier noch auf zuspüren. Ausser der Jenige würde sich anderer "Mächte" bedienen können."

Lilac:
Jenna lag eine Weile in fast komatösem Schlaf da, während Jelena udn Wassilij sich um das Baby kümmerten. Als Malla, welche die beiden ohnehin während fast der gesamten Zeit anlächelte, jedoch einmal ein erfreutes Quietschen von sich gab, fuhr die zuvor reglos schlafende Frau zusammen. Ihre Augenlieder flatterten und ohne richtig zu sich gekommen zu sein, tastete sie neben sich nach dem Kind...

Wassilij:
Wassilij war mit wenigen Schritten am Bett und legte Mala sanft zu ihrer Mutter und deckte sie sachte zu. Fast könnte man meinen Wassilij wäre selbst Vater und würde sich um seine Kinder kümmern. Aber er trat eben so leise vom Bett weg und sein Gesicht wurde von einem sanften Blick zu einer nachdenklichen Mimik.

Alvias:
Alvias hilft derweil beim aufräumen im Speisesaal. Als dies verüber ist, geht er hoch in Jennas Zimmer: "Meisterin, wenn wir die Nacht auf die beiden aufpassen sollen, würde ich gerne die nächste Schicht übernehmen." sagt er leise.

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