Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Engonia nach Brega
Luthor Kaaen:
Luthor nickte und musterte auch die vermeintliche Mutter kurz, die am Bottich beschäftigt war. Jetzt, wo es langsam wärmer wurde, hätte man sich keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können, ein paar ruhige Tage zu genießen. Als sie das Ritual erwähnte, konnte er sich ein breites Grinsen nicht erwähnen. "Also werde ich das miterleben dürfen, von dem man sich in Geschichten erzählt?"
Jelena:
"Wirst du! Du und jeder aus unserer Familie." lachte Jelena.
"Ich habe mal wieder Lust tagelang über dem Herdfeuer zu stehen und Essen zu kochen statt Tränke zu brauen. Wir haben vieles wofür wir dankbar sein können und was ist da angebrachter als der scheuen Göttin zu huldigen?"
Luthor Kaaen:
"Der scheuen Göttin, ja ... da fällt mir ein, dass es in der Hektik der letzten Monde keine Gelegenheit gab, Gott und seine Inkarnationen besser zu verstehen ... Immerhin trage ich die Zeichen und bete in den Meditationen, aber das Wissen, was uns zugeteilt wurde, kenne ich nur teilweise."
Jelena:
"Keine Sorge, Luthor, der Frieden wird und auch Zeit für solchen Unterricht lassen. Wir mussten viele Dinge in den letzten Monaten vernachlässigen, aber das wird sich nun hoffentlich ändern. Ich bin übrigens sehr stolz auf dich wie du das Lazarett organisiert hast als ich außer Gefecht gesetzt war!"
Schimmi:
Nachdem der Lageraufbau und die Wacheinteilung koordiniert sind, kehrt der Weibel zum Lager von Jelena zurück. Er nickt den Anwesenden freundlich zu und setzt sich auf einen freien Platz. "Soo.. nun erstmal ausruhen"
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