Der Städtebund von Tangara > Fanada

Kadegar am Kontor

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Kadegar:
Kadegar stand auf als Wassilij den Hof betrat und hörte aufmerksam zu, er schien kurz zu überlegen bevor er anschließend antwortete.

"Gut, den Abend kann ich auchnoch warten. Ich muss aber bis morgen früh Fanada verlassen haben, also dann . Nach euch. Hunger habe ich im Moment nicht"

Wassilij:
Wassilij wies Kadegar, mit einer Hand, ihm zu folgen. Sie gingen über den Hof direkt auf die Küche zu.

"Wenn ihr nicht zu Essen wünscht, erlaubt mir Euch wenigstens etwas zu Trinken anzubieten."

Während Wassilij die Tür zur Küche aufhielt, fragte er "Wollt ihr lieber Tee oder Wein?"

Kadegar:
"Tee. Tee klingt gut, jagerne."

Wassilij:
Wassilij grinste. "Das ist gut. Setzt Euch bitte an den Tisch." Damit wies Wassilij auf einen Tisch in der Nähe der Tür.

Zu Anica gewand, sagte er: "Anica, bereite bitte einen Tee für Kadegar und für mich zu. Danach bereitet bitte Wegzehrung für einen 14 Tage dauernden Eilritt vor. Und lass es auf Matsch und Secer verteilen."

"Nun Kadegar, ich danke Euch erneut für die Hilfe. Aber etwas frage ich mich. Ich höre immer wieder den Begriff Schattenmagier in Zusammenhang mit Euch. Was für eine Ausrichtung oder Art von Magier ist das genau?"

Jelena:
Anica nickte nur und stellte zwei dampfende Teeschalen vor die Männer auf den Tisch.
Es war ein schwarzer, aromatischer Tee der nach Gewürzen roch.
Sie verließ dann die Küche und machte sich auf die Suche nach Jenna. Innerhalb kurzer Zeit hatten die beiden Frauen Wasser für ein Bad vorbereitet und alles in Jelenas Kammer vorbereitet.
Sie halfen der Heilerin aus ihren Kleidern und beim waschen bevor sie sie wieder ins frisch bezogene Bett verfrachteten. Soweit sie es beurteilen konnten war Jelena einfach nur ausgelaugt und schwach, aber nicht ernsthaft verletzt.

Jelena ließ sich mit einem Seufzen in die Kissen zurück sinken und schloß einen kurzen Augenblick die Augen. Anica reichte ihr einen Teller mit kleingeschnittenem Obst und Käse und einen Becher mit kaltem Tee. Unendlich müde begann sie an einem Stück Wassermelone zu knabbern, während sie in Gedanken bereits die Nachricht an Gerhardt formulierte.

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