Der Städtebund von Tangara > Fanada

Angekommen

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Vanion:
Vanion überlegte kurz, ob er sofort zu seinem Vater aufbrechen sollte. Aber dem alten Herrn schien es nicht gerade ans Leben zu gehen, und ihn zu dieser Stunde zu stören, würde ihm nicht helfen. Vanion zog ein weiteres Silberstück aus seinem Beutel. Mit Erschrecken stellte er fest, dass der Beutel nicht mehr allzu prall war. Dennoch reichte er es der jungen Barfrau.
"Bring mich dorthin."

Mel:
Unsicher schaute Frida zu Berthold, aber der schien beschäftigt, ausserdem hatte Vanion ihm schon ein ganzes Silberstück dafür gegeben, dass sie ihm heute Abend zur Verfügung stand.
Rasch nahm sie Vanions Silber und nickte.
Sie nahm das schmuddelige Tuch, was um ihre Hüfte gebunbden wra und offenbar als Schürze diente und legte es sich um die Schultern.
"Komm mit."


Sie traten aus der kleine gasse heraus auf die Hauptstrasse, überquerten sie und folgten ihr ein kleines stück, bis die häuser etwas stattlicher aussahen.
Sie wies auf ein Haus zweistöckihges Haus aus solidem Stein. Da könnte er untergekommen sein, ansonsten kann man nur bei uns öder im bordell übernachten."

Vanion:
Vanion grinste und zwinkerte ihr zu. "Das wäre wohl kaum standesgemäß, nicht wahr?"
Entschlossen schritt er über die Straße und klopfte laut an die Türe.

Mel:
Frida zuckte die Schultern und ging ihres Wegs, Vanion schine nicht in Stimmung für das Wiederaufleben ihrer Freundschaft zu sein, und in diesem feinen Haus würde man sie kaum dulden.

Vanions Klopfen hallte über die nächtliche Strasse. Nach einer kleinen Weile hörte man schlufende Schritte und eine alte Frau öffnete die Tür einen kleinen Splat:"Bitte sehr, junger Herr, sie wünschen?!"

Vanion:
"Guten Abend. Ich bin Vanion Bachlauf, ich bin auf der Suche nach einem Herrn, der hier vor kurzer Zeit abgestiegen sein soll. Er trägt ein grünes Wappen mit einer weißen Stickerei darauf. Wärt Ihr so freundlich, mich einzulassen?"

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