Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium
Bourvis, kurz nach Simons Aufwachen
Jelena:
Jelena hatte den Weg durch die Küche gewählt um wieder zu ihrem Gemach zu kommen. Sie packte ihre Taschen sorgfältig um einen mehrere Tage andauernden Ritt zu überstehen und nahm schließlich mit Pergament und Feder an einem der Tische Platz.
Lange Zeit dachte sie nach was genau sie schreiben sollte und starrte etwas verloren aus dem Fenster, bis sie schließlich nickte und sich an Werk machte.
Einige Zeit später siegelte sie das Schreiben mit blauem Lack und räumte zufrieden auf.
Vanion würde den Brief irgendwann auf seinem Kopfkissen finden.
Simon de Bourvis:
Simoin winkte ab: "Der letzte Graf hat eigentlich nur das geltende recht in Caldrien durchgesetzt. Duelle sind erlaubt, Privatkriege sind es nicht. Wenn es Streitigkeiten gibt, spricht der Lehensherr recht, oder ein eingesetztes Adelsgericht oder eben die Königin. An sich müsste die Baronin von Goldbach jemanden bei Hofe kennen, wenn du dich genauer damit beschäftigen willst."
Vanion:
Vanion hörte Damian und Simon aufmerksam zu. Er war begierig, Sachen über Caldrien zu lernen. Er hoffte, dass sein Aufenthalt in Bourvis möglichst lange dauern würde - nachdem sie Simons Leben gelebt hatten, fühlte er sich hier heimischer als sonstwo.
Mel:
"Ob erlaubt oder nicht, sie wurden bisher geduldet, allein schon deswegen, weil sich so niemand einmischen und Partei ergreifen musste. Ich baue einfach darauf, dass der Krieg daran nichts geändert hat.Sollte der Baron die Fehde nicht dulden, dann werde ich Roquefort eben mit anderen... Mitteln überzeugen müssen."
Simon de Bourvis:
"WENN man sich auf eine Fehde einlässt, dann sollte man sicherstellen, dass es ..." Simon suchte nach Worten " diskret verläuft! Und jede Einmischung von Anderen wird Lorainne als schwach erscheinen lassen und dem Ruf ihrer Familie schaden."
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