Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Geschichten und Gespräche

Ein Dorf.

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Mel:
"oui." sie lächelte verhalten, als sie daran dachte. beinahe hätte sie den rest verpasst, so besorgt war sie um vanion gewesen. aber offensichtlich hatte er es gut überstanden. und wassilij war auch wieder da.
"Wie auch immer, Kadegar wird seine gründe gehabt haben, und ansonsten ist er ein jämmerlicher feigling. Bei uns sagt man immer, dass man keinem magier trauen kann, denn wenn einer in der nähe ist, geschehen immer seltsame dinge. so scheint es mir auch in diesem fall zu sein."

Vanion:
"Ich hab ihn eigentlich immer geschätzt. Wie auch immer. Was erwartet uns jetzt?"

Mel:
"Dich erwartet jetzt erstmal ruhe! Bevor Du nicht vollständig genesen bist, kann ich dich nicht gebrauchen- und jacques wird so wohl auch wenig spass mit dir haben. ich denke, solöange Du ans bett gefesselt bist, wird bernard dich ein wenig quälen." Sie zwinkerte ihrem Knappen aufmunternd zu.
"ich werde unterdessen meine Zeit am Hofe des Barons verbringen. Im Frühjahr ist meine Gnadenfrist schliesslich abgelaufen und bis dahin brauche ich einen Plan. Mehr Zeit werde ich nict schinden können."

Vanion:
"Womit wird Bernard mich denn quälen? Literatur, Benehmen und Kultur?" Vanion grinste. "Lass mich lieber mit dem Schwert üben, selbst wenn's mir den Brustkorb aufreißt."

Mel:
"Benehmen würde Dir aber besser zu Gesicht stehen."
Lorainne goss ihm grosszügig Wein in den Krug.
"Denn solange Du dich in der Nähe des Barons nicht zu benehmen weisst, bist Du nur noch ein zusätzliches Risiko für mich. Ich kann mir zuviel Aufmerksamkeit dort einfach nicht leisten."

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