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Ayd Owl A.C.H.T. 2012 Nachlese

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Manticor:
Erstmal herzlichen Dank an das Orgateam,

wieder einmal ein sehr schönes Con, das sich jeds Jahr wieder verbessert. Die Ayd'Owl ist eine junge Akademie, die sich entwickelt. Das zeigt sich in den bewussten Fehlern, die immer wieder gemacht werden. Finde ich einfach ein super Spiel.
Auch ein Lob an die NSCs. Ich kann bis heute noch nicht sagen, wer NSC und wer Spieler ist, da man eigentlich fast nie auf eine OT-Blase trifft und jeder ein Charakterkonzept besitzt.

Besonders gut hat mir in diesem Jahr das Konfliktspiel gefallen. Es zeigt sich, dass es keine Zombie-Armeen benötigt, um das Spiel am Laufen zu halten. Manchmal genügt einer, wenn er in einer Nekromantie-Vorlesung erhoben wird. Schöne Reaktion von der A.C.H.T., auch wenn mein Charakter sie IT als vollkommen deplaziert und überzogen empfindet.

Einen Besonderen Dank natürlich an die Schüler. Ihr habt es mit uns Dozenten nicht immer leicht.
 

Oona:
Ach was war das schön :-) Nach fast halbjähriger Con-Abstinenz tat mir das Wochenende richtig gut. Ich hatte viel Spaß, auch wenn mir meine Tutoren IT so gar nicht gepasst haben ;-)
Konflikte, angedrohter Rauswurf, Essen, Tavensacrew... alles hat gestimmt und besonders toll fand ich auch das Wetter :-)
Nur ein Problemchen hab ich noch.
Am Abreisetag bei der Abschlussansprache hab ich meine "Schultasche" (großer lila Baumwollsack) mit all meinen Schulunterlagen und handgestrickten Armstulpen meiner Mama in der Bibliothek/Ballsaal liegenlassen. Hat jemand die Tasche gefunden und mitgenommen?
Wie soll ich meinem Freund denn ohne die Unterlagen die transmutationsalchemistische Gewinnung von Schokolade näherbringen? ;-)
Liebe Grüße
Sandra

Akela:
Die ist im Fundus gelandet...ich denke mal, in dem von Condra. ;)
Hab sie Abends noch im Hänger gesehen. ;)

Tannjew:
Ich habe leider keine Zeit ein längeres, ausführliches Review zu schreiben, möchte dennoch ein paar Worte und Verbessungsvorschläge loswerden.
Erstmal vielen Dank an die Organisatoren der Veranstaltung. Ich habe das Wochenende als Erholungsurlaub vom aktuellen Stress auf der Arbeit eingeplant und konnte tatsächlich dort entspannen. Ebenso hat mir das Zusammenspiel mit ausnahmslos allen Mitspielern Spaß gemacht - alles in allem also ein schönes Wochenende.
Dieses Jahr habe ich erstmals das Tutoriums-System aus Schülersicht erlebt. Eigentlich wäre so ein Perspektivwechsel für jede Dauer-Lehrkraft einmal empfehlenswert - denn die Intransparenz, Willkür und die fehlende Abstimmung, was welche Art und Menge an Punkten wert ist, mag zwar nah an der Realität der meisten Bewertungssysteme sein, ist in einem Spiel für einige Schüler dennoch frustrierend. Wobei - streicht die Willkür aus der Kritik, die kann ein bewusstes Spielmittel sein. Aber eine Art Regelwerk für die Lehrkräfte zum Thema Punktevergabe wäre wohl nicht ganz verkehrt.   
Schade fand ich zudem, dass nicht ganz so viele Teilnehmer dabei waren wie in den vergangenen Jahren. Dazu fällt mir ein, dass man ev. noch für zukünftige Veranstaltungen überlegen könnte, wie man SC-Lehrkräfte "ködern" kann. Der Mehrpreis gegenüber Schülern ist ein paar mal als Grund genannt worden lieber als Schüler zu erscheinen (hab ich so aufgeschnappt). Mir fällt allerdings spontan auch nicht ein, welchen Bonus man Lehrkräften (abgesehen von der Plattform zur Selbstdarstellung) geben könnte.

Noxius Armatura:
Auch ich schliesse mich dem Lob für die con an. Magister Flammbart war ein voller erfolg und  es wäre mir eine Freude ihn wieder spielen zu dürfen..

um auf krizs idee mit dem ködern einzugehen:
man sollte den preis für schüler und magister weiter annähern. die differenz ist schon krass. alternativ hätte ich die idee., dass magister., die aktiv die akademie mit gestalten (also einen eigenen vortrag halten) nach der con eine rückerstattung des mehrbetrags zurück erhalten (also des differenzbetrags zu einem schüler). so könnte man von vornherein ausschliessen., dass jemand erst einen ppsten mit vorlesung annimmt und dann doch nicht hält.

man könnte also das system unverändert lassen und die. die ot und it arbeit für die vorlesung investiert haben erhalten einen teil der magistergebühr zurück.

so würden nur jene als magister mehr zahlen, die kommen und keinen mehrbeitrag zur akademie leisten

wenn man diesen kostenunterschied komplett abschaffen würde., könnte man das ganze einfach it klàren. wer magister und wer schüler ist. die leute bringen sich gewissermassen ums eigene spiel. wenn sie nicht an den akademiewettkämpfen teil nehmen wollen. und es käme nicht mehr vor dass ein meister als schüler auftritt und dumme fragen auf keimen. denn freie forscher an der ayd owl (die nicht an den schülerwettkämpfen teil nehmen wollen) müssten sich eigentlich als magister anmelden., was sich einige aber einfach nicht leisten können/wollen..

meine pläne für die zukunft: eine fortgeschrittenenschulung für transmutationsalchemie (das pilotprojekt war mMn ein voller erfolg) und noch viele hausarbeiten schreiben

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