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Yorik Baker

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Yale:
Yale:
Alle halten mich wegen Yorik für jemand bösen. Ich habe damals zugehört, als er seine Quest begonnen hat.
Er soll nicht von hohen Gaben speisen, also bekam er das Fleisch, welches ich nicht anrühre. Zu Sehnig, zu zäh.
Doch es ist Fleisch und damit schon für einen Bettler was...seltenes.
Ich stecke ihm nicht dauernd Geld zu, außer er arbeitet dafür und anstatt ihn Geld zur Quest mit zu geben, habe ich
ihm mein altes Paar Handschuhe gegeben.
Ich finde die anderen Grausam, die ihm die Quest erschweren, ich hoffe, dass er oft genug allein herum zieht, um
Lavinias Aufgaben zu bestehen. Ich bete für ihn, dass mein Herr ihn diesen Winter nicht holt.

Berengar von Thurstein:
Yoriks derzeitige Aufgabe ist eine weitere Hürde für mich, mich mit der übergeordneten Autorität der Kirche der Lavinia auszusöhnen. Ich glaube, dass ich ihn damit verletzte, weil ich oft sehr egoistisch damit bin, meinem Unmut über Erlebnisse Luft zu machen, welche die Glaubenskirche der Lavina mit einbeziehen. Ulrics Aufgabe und die Entscheidung, über die Demut zu schreiben, haben mir da glaube ich ein wenig die Augen geöffnet. Wenn ich das nächste Mal auf Yorik treffe, und es uns gemeinsam nach Fanada verschlägt, wird er mich in sein Mutterhaus mitnehmen. Ich bin aufgeschlossen für diese Erfahrung, aber ich mache mir auch Sorgen, was das mit mir machen wird. Nun, es gibt eben Dinge, denen man sich stellen muss. Wenigstens habe ich mit ihm jemanden bei mir, der mich sicher geleiten wird.

Yale:
"Ich bin aktuell immer überrascht, wie sehr er sich über abgetragene Handschuhe freut. Ich denke aber, so ist das,
wenn man nichts besitzt. Er ist vorsichtiger mit seiner Meinung geworden, mischt sich weniger ein. Ich habe sorge, dass
er sich entweder mittlerweile für weniger hält oder ob er einfach mal den Mund verboten bekam. Ungewöhnlich wäre es nicht,
dort wo er lebt."

Esta:
Er ist immer mehr an seiner Aufgabe gewachsen, das stimmt. Dennoch wünsche ich mir für ihn, dass er doch bald endlich von dieser befreit wird. Nicht, weil ich nicht glaube, dass er sein ganzes Leben so bewältigen könnte...nein, ich wünsche mir, dass es ihm so die ewigen Spötteleien des Adels erspart, der über Kleidung nicht hinwegblicken kann und so seinem Wort nur wegen solchen Eitelkeiten weniger Wert zubilligen. Die neuen Leute, auf die wir dieses Mal in der Schutzhütte trafen, mögen zwar nicht so konsequent abgehoben sein, aber es gibt genug Machthabende, denen Fassade als Gleichnis für Verstand und Einblick gilt...

Iriann:
Iriann: Ja ich habe Yorik vor kurzem kennen gelernt und bin darüber sehr erfreut. Er spricht weise Worte und macht sich um seine Mitmenschen und Freunde gedanken. Selbst wenn diese es vielleicht nicht wissen.
Und ich finde es sehr bewundernswert mit welcher Aufopferungsbereitschaft er seiner Prüfung folgt.
Ich hoffe wir sehen uns auf dem Fest der Grenzen wieder, Lavinia möge mit ihm sein.

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