Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara

Spurensuche

<< < (31/43) > >>

Gorix:
"IGNITIA"

Ein kurzes aufleuchten in der Dunkelheit. Grade lang genug, um die Fratzen zu sehen, die über all um sie herum zu sein schienen.

"Verdammt! mehr Kraft. VAS MAGIA CREO IGNITIA"

Gorix konnte ein Lichtschein erschaffen, der Grade so die Gruppe erhellenden konnte plus 1-2 Meter. Die Fratzen schienen nur die Bäume in der Umgebung zu sein.

Jeremias:
Als Gorix seinen Lichtzauber spricht, scheint eine der Gestalten auf ihn aufmerksam zu werden und lässt von der Frau ab. Mit mehreren schnellen Schritten, die man seiner verhutzelten Gestalt gar nicht zugetraut hätte, bewegt sich die Gestalt auf ihn zu und schlägt zu.

Damian sinkt in die Knie, die Schatten scheinen sich um ihn zu ballen. Dann richtet er sich wieder auf und man hört ihn leise beten. In seinen Händen fängt es schwach an zu glühen.

Die anderen Gestalten bauen sich um ihren Gefährten herum auf, der jetzt die junge Frau auf die Schultern nimmt und sie als ob sie nichts wiegen würde, weiter Richtung Wald trägt. Sie schreit laut auf und wehrt sich vergebens.

Die drei jungen Männer haben sich währenddessen Äste vom Boden genommen und zögern noch, ob sie eingreifen sollen. Man sieht ihnen an, wieviel Angst sie haben.

Damon aus Uld:
Vanion und Damon waren recht nah bei der Frau, als die Gestalten angriffen. Noch bevor die Dunkelheit wirklich zu schlug,  legte Damon beinahe sofort einen Spurt hin und schien sich nur noch auf seine Instinkte zu verlassen. Den Rabenschnabel hatte er erstaunlich schnell zur Hand und hieb aus dem Lauf mit voller Wucht gegen das Knie, der Gestalt, welche die Frau trug. Dann musste er sich bereits ducken, um der zweiten Gestalt auszuweichen. Dadurch nahm er den Angreifer auf die Schulter und richtete sich auf, wodurch dieser hinfiel. Danach konnte auch Damon nicht mehr viel erkennen.

Jeremias:
Damons Rabenschnabel traf zielsicher das Knie, das knirschend nachgab und sich in eine unnatürliche Gestalt begab. Davon scheinbar ungerührt lief der Kuttenmann weiter.

Die Dörfler hatten inzwischen Mut gefasst und bewegten sich auf die das Geschehen zu. Damian sah das aus den Augenwinkeln und unterbrach sein Gebet. "Felix, Stella! Bringt die drei weg!" Der kurze Moment der Unaufmerksamkeit genügte und ein Hieb von einer der Gestalten entwaffnete Damian. Ohne Zögern warf dieser sich mitten ins Getümmel und riss einen Gegner nieder, wurde dabei aber von den Anderen getrennt.

Die dunkle Präsenz wurde stärker. Gorix spürte, wie etwas nach dem arkanen Gefüge griff und Damon hatte das Gefühl, von schattenhaften Händen liebkost zu werden.

Vanion:
Als Damon von Vanions Seite losrannte, wandte sich der Knappe der Frau zu. Ein rascher Hieb der Bardike schickte - keine der Gestalten zu Boden. Vanion keuchte, und verlor über den Schreck im Getümmel Damian und Gorix aus den Augen, wusste jedoch, dass die beiden schon klarkommen würden. Er schwankte kurz - zu der Frau, oder lieber Stella und Felix beschützen? Dann schüttelte er den Kopf, ließ die Gestalten außer Acht und rannte in die Dunkelheit - der Frau hinterher.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete