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Spurensuche

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Johannes:
Scheiße, Scheiße, Schieße, Scheiße.
Der Panik nahe sah Felix sich um während sie dem Waldrand entgegen eilten. Die ganze Zeit hielt er mit rechts sein Schwert umklammert. Selbst als er mit den beiden anderen Damon trug. Irgendwann war die Spitzt abgebrochen, aber eine beschädigte Waffe war immer noch besser als keine. Endlich erreichten sie den Waldesrand. Schwer atmend blieb Felix stehen und blickte zurück, aber er sah nichts als Schwärze.
Ich lebe nur noch, weil die mich nicht ernst genommen haben. Und auch so war es knapp. Was waren das für Wesen?
Felix erinnerte sich an den kurzen Kampf, bei dem er eigentlich nur zurückgewichen war und versuchte hatte sich nicht treffen zu lassen. Seine wenigen Hiebe hatten nichts bewirkt.
Bei Lukas Worten schreckte er auf. „Dann lasst uns schnell machen. Wo ist das nächste Gebäude?“ Bei diesen Worten bückte er sich um Damon aufzuhelfen.

Jeremias:
"Wir müssen zurück zum Dorf! Oder wir müssen hoffen, dass die Geschichten wahr sind und er nur in Dörfern auftaucht..." Luka verstummt. Man sieht ihm an, dass er völlig seine gewohnten Fahrwasser verlassen hat.

Damon aus Uld:
Damon nickte Felix dankend zu. Mühsam stand er auf. "Leider sind die Legenden wahr. Soweit ich weiß taucht er an mehreren Orten rund um den Wald verteilt gleichzeitig auf. Ob der Ort des Erscheinens gebunden ist oder nicht, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls sollten wir eilen!" Ins geheim dachte Damon daran, den Leimsieder und seine Heilung abzuwarten und dann die Verfolgung aufzunehmen.

Sie kamen wegen seiner Verletzung anfangs nur langsam voran, aber mit jeder Minute die verfloss, konnte Damon sein Bein besser und zuverlässiger belasten, bis er kurz vor dem Dorf bereits wieder alleine Humpeln konnte.

Johannes:
„Dann schnell.“ Felix bot Damon seinen linken Arm an, das Schwert steckte er immer noch nicht weg. So schnell es mit den Verwundeten möglich war, machte er sich auf den Weg zu ihrer Scheune.

Damon aus Uld:
Damon nickte dankbar und sie flüchteten zur Scheune. Kurz vor Mitternacht, erreichten sie ihre notdürftige Unterkunft.

Mit Felix Hilfe, lies Damon sich auf einem Strohballen nieder und begann seine Rüstung abzulegen. Er warf einen Blick in die Runde und sah niedergeschlagene und geschockte Gesichter. Vanion wirkte zwar geschockt, machte aber den Eindruck, damit klar zu kommen. Also wandte Damon sich Felix und Stella zu.

"Felix, Stella, wie geht es euch beiden?" seine Stimme wirkte ruhig und gefasst.

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