Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
Spurensuche
Johannes:
Auf Damons Antwort konnte Felix sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Er pustete vorsichtig oben in die Tasse, um das heiße Getränk etwas zu kühlen, und trank selbst einen kleinen Schluck Kaffee. Immerhin ist das eine harmlose Sucht. Und sonst wird er schon wissen was er tut.
Dann wurde er wieder ernst. Sein Blick wanderte einmal durch die Scheune.
„Wollt ihr alleine gehen, um nicht bemerkt zu werden, oder lieber in einer großen Gruppe?“
Damon aus Uld:
Damon sah hinaus in die Morgendämmerung. "Ich will erst einmal warten, wie die Anderen entscheiden."
Sandra:
Langsam erwachten auch Stellas Lebensgeister wieder, rieb sich die Augen und blickte sich in der Scheune um. Einen kurzen Moment genoss sie, wie das Sonnenlicht durch die Ritzen schien und Muster auf das Holz malte, dann wünschte sie Felix und Damon einen guten Morgen und setzte sich auf.
"Oh, es war ja doch noch eine ruhige Nacht wie es scheint..."
Vanion:
Vanion hatte seinen Schlaf etwas früher beendet als die anderen. Über die kalte Nacht war sein Bein steif geworden, sein Fußgelenk schmerzte. Kurzerhand ließ er also die Übungsstunde mit Felix ausfallen und wartete darauf, bis das Frühstück zu Ende war. Dann schlug er vor, abzuziehen und den Wald zu umrunden. Es hieß, dass eine Expedition in den Wald gehen sollte, von Uld aus, der Knappe hielt es für die beste Idee, sich diesen Leuten anzuschließen.
Damon aus Uld:
Damon war das Problem mit Vanions Bein aufgefallen. Kurzerhand bot er ihm einen Heitrank an.
Damon stimmte Vanion zwar direkt zu, vertrat aber dennoch die Meinung, dass sie zunächst den nächtlichen Kampfplatz auf Spuren untersuchen sollten, bevor sie sich endgültig entscheiden würden.
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