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Amata Leonie

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Jenny:
Titel: Amata Leonie, Hofrätin von Voranenburg, (Hohepristerin Lavinias in Engonien)

Kodex: Keinem Kinde Lavinas Schaden zufügen

Geschichtlicher Überblick:
Leonie wurde im Krieg, gegen böse Götter, geboren. Weit weg von Engonien.
Als sie einmal ihren Bruder eine Wunde am Knie heilte, nachdem dieser von einem Zaun fiel, glaubten ihre Eltern sie sei eine Magierin. Wie sich aber später herausstellte, verfügt Leonie über kein magisches Potential, sie hatte jedoch einen festen Glauben an die Götter. Daher ging sie in einen Tempel, einer Göttin die Lavina sehr ähnelnd.
Sie schloß sich einer Wandergruppe an, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, denn ihr Geburtsland war verloren. In der Gruppe lernte sie  den Engonier Vanion kennen.

In Engonien schloß sie sich dem Pilgerzug an und freundete sich mit vielen an, unter anderem Damian, der ihr half, zu Lavinia zu finden.
Leonie lies ihre Eltern nach Engonien bringen, nach Kaldrien, wo diese jetzt einen kleinen Stoffladen führen.
Nach einem Jahr im Dienste Lavinias, der sie unter anderem Namen schon lange diente, wurden ihr Prüfungen auferlegt. Nach bestandener Prüfung wurde sie vom Flamen Damian, im Auftrag ihrer Hohepriesterin Amata Darina, zur Amabilis ernannt.

Nachdem der Pilgerzug nun schon länger vorbei ist und Engonien geteilt, trägt sie noch immer die Farben des geeinten Engoniens. Für Leonie nicht nur ein Symbol der Einigkeit sonder auch der Götter, Gelb für Alamar (den Vater) und Blau für Lavinia (der Mutter). In diesem Sinne verteilt sie ihre Bänder, die sie mit ihren Freunden verbindet.

Leonie verliebte sich in Damian, damals noch Novizin. Damian entwickelte auch langsam Gefühle für sie, diese wurden ihm jedoch nicht so wirklich klar. Nach eins bis zwei Jahren, war es jedem aufgefallen nur Damian hatte seine Augen noch geschlossen. Leonie weiß nicht was Gorix an dem einen Tag zu Damian sagte, aber Damian öffnete danach seine Augen und gestand seine Liebe. Seid dem sind Damian und Leonie ein glückliches Paar, auch wenn man es mal nicht glauben kann.

So reist Leonie jetzt schon länger mit der immer mal gemischten Truppe umher, als Fähige Heilerin wird sie gerne mitgenommen, auch wenn man sich bewußt ist das sie keine Waffe trägt und keinem Schaden wird und somit auf Schutz angewiesen ist. Trotz der vielen Reisen kommt sie ihren Pflichten im Tempel und in Damians Familie nach.

Auf diesen Reisen erlebte sie viel und überraschte ihre Freunde, die lehrten das Leonie nicht hilflos ist. Ihre Stärke liegt im Glauben und das beweist sie immer wieder aufs neue.

Anfang des Jahres 290n.J. würde sie von Lavinia geprüft. Damian und Jorik hatten die Ehre Leonie zur Amata zu ernennen, nach bestehen der Prüfung.

Rania:
Rania:

(zieht die Brauen hoch)

Sehr sensibel meine Schwester. Ob das Gut ist fragt ihr? Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Sentimentalität nur Unheil bringt, aber unsere Göttin Lavinia hat sie sicherlich aus gutem Grund erwählt, auch wenn unsere Wege ein wenig verschieden sind. Ich wünsche ihr Glück. Möge Lavinia schützend ihre Hand über die junge Amabilis halten. Sie wird es brauchen.

Charisturcear:
Ysander: "Es könnte ihr manchmal nicht schaden, etwas lauter zu sein... aber sie steht für ihre Ideale mit ganzem Herzen ein!"

Jeremias:
Nach dem Wald von Arden, von Damian:

"Ihre Stimme und ihre ... Emotion hatten etwas an sich, was Szivar niemals hätte fälschen können und sie hat mich aus dem Alptraum befreit. Dabei habe ich etwas über sie gelernt, was ich erst überdenken muss."

Zu einem rüden Witz, absolut eiskalt: "Die Amabilis mag der Waffe abgeschworen haben und Vergebung und Liebe predigen. Mein Gott hält sehr viel von Ehre und Gerechtigkeit und dem Schutz Schwächerer. Denkt über eure nächsten Worte gut nach."

Lyra:
Lyra:
Mit der Sanftheit eines ruhigen Flusses findet sie ihren Weg durch jede noch so feste Mauer. Als sie zur Pristerin ernannt wurde, war ich mir nicht sicher, ob sie dafür wirklich schon bereit war... aber egal ob sie es damals war, heute ist sie es auf jeden Fall. Ich bin froh eine  gute Freundin wie sie an meiner Seite zu haben

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