Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
Das Exkursionslager am Rande des Waldes von Arden
Jeremias:
"Kia, Vanion, Ysander und Kadegar haben nicht unrecht. Es ist hier sehr gefährlich. Nichtsdestotrotz, ich weiß, was du meinst. Wenn sie hier bleiben wollen, dann muss auch ihr Stein hierbleiben."
Damian lehnt sich zurück.
"Und was das Rätsel angeht: Vergiss es. Die Hexe ist da drin," mit einer weiten Handbewegung zeigt er auf den Wald, "und kommt so schnell da nicht raus. Und wir nicht rein. Wenn du keinen guten Vorschlag hast, müssen wir dieses Versprechen verschieben bis wir zum nächsten Mal da rein kommen."
Svenja:
Langsam wiegte die Novizin ihren Kopf hin und her...:" Damian, ich mag den Schmied. Er ist ein offener und liebevoller Mann. Sein Herz ist frei von Bösem und er sieht so aus wie er aussieht, weil er seine Frau vor dem Sicheren Tod im Wald retten wollte. Natürlich liegt mir sein Wohl am Herzen. Vielleicht erklärt er sich ja bereit uns zu begleiten und vielleicht erlaubt er uns auch einfach den Stein zu untersuchen, aber wir sollten ihn zumindest fragen. Und ja," sie blickte zu den anderen in die Runde, "wir sollten verhindern, dass dieses Dorf noch mehr Frauen und Männer in ihr Unglück reißt. Auch da haben wir eine Verantwortung!"
Yorik:
Mit gerunzelter Stirn hatte Yorik der Diskussion gelauscht. An die ständige Diskutiererei dieser Leute werd ich mich wohl nie gewönen, dachte er. Er verstand zwar die verschiedenen Einstellungen, doch dieses ewige Hin und Her brachte doch niemandem etwas! "Dann werdet Ihr also", hob er an, "den Schmied und seine Frau fragen, ob sie hierbleiben wollen und erst dann darüber entscheiden, was mit dem Stein geschieht?" Er sah in die Runde und machte eine kurze Pause, so kurz, das bloß keiner die Möglichkeit hatte, etwas gegenteiliges zu sagen. "Schön, dass wir uns da einig sind" meinte er dann und hoffte inständig, dass sie das wirklich waren.
Charisturcear:
"Ich gebe euch recht darin, dass wir auch mit dem Schmied sprechen sollten," antwortete Ysander, "dieses Versprechen war mir zwar bis gerade gar nicht wirklich bewusst, macht die Lage allerdings ein wenig vertrackter. Hoffen wir, dass der Schmied und seine Frau bereit sind, eine der beiden Akademien oder mein Heimatkloster aufzusuchen. Möglicherweise kann man ihnen dort auch mit dem Fluch helfen, der ja noch immer auf ihm lastet." man konnte an seiner Stimme hören, dass es ihn noch immer fuchste, dass das Rätsel mit den vorhandenen Informationen nicht zu lösen war. "Vieleicht sollten wir diese Diskussion verschieben, bis wir mit den beiden gesprochen haben. Kommen wir zu dem zurück, was Kassos angesprochen hat. Die Ritterin Lorraine ist noch immer verschwunden, aber wir haben wenn ich das richtig mitbekommen habe Hinweise darauf, dass sie wohl gar nicht im Arden ist, richtig?"
Sandra:
Stella schob sich einen letzten Bissen Käse in den Mund, kaute, schluckte und fragte "Worauf warten wir dann noch? Lasst ihn uns doch dazu holen." und machte Anstalten, sich zu erheben.
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