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Eine Ruine in den Japalsümpfen - Die Suche

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Simon de Bourvis:
Er schüttelte den Kopf: "Na, Aelfremden wahr forr, na cnawe hwaer."
Dann winkte er ihnen, ihm zu folgen und betrat vorsichtig die alte Burg.
Es war eigentlich nicht mehr als ein Palisadenzaun, wohl mehr ein Vorposten.
Innen war ausser Pflanzenwuchs nicht viel zu sehen. Man hatte wohl in Zelten gelebt und dort keine Gebäude errichtet.

Aelfgar sah sich kurz um und wies dann auf die Reste einer Feuerstelle, diehöchstens ein paar Tage alt war.
"Se stelle fram fyr."

Johannes:
Also waren die Fremden mittlerweile nicht mehr da. Nun vielleicht gab es hier Spuren.
„Stella kannst du überprüfen, ob das hier der Ort ist, den wir Suchen?“
Felix machte sich daran die Burg, wenn man diesen Ort den so nennen wollte, zu durchsuchen. Gründlich ging er das Gelände ab und blickte dabei auf den Boden. Irgendetwas musste hier doch zu finden sein.
Während er suchte kam ihm eine Idee:
„Hatten die Fremden eine Frau dabei?“
Felix bemühte sich, eine gute Beschreibung Lorainnes zu geben, was etwas schwierig war, hatte er doch nur einmal ihren Geist gesehen.

Simon de Bourvis:
Anfangs förderte die Suche nur das Übliche zu Tage: Ein paar Fetzen vermoderter Leinwand, hier und da einen Zelthering, ein Messer...

Doch in einer Ecke des Geländes schienen die Pflanzen ausgerissen und dann wieder fein säuberlich drapiert worden zu sein.

Dort war gegraben worden.

Etwa 2 Meter mal einen Meter.

Johannes:
„Kann vielleicht einer von euch den Mann fragen, ob er Lorainne gesehen hat? Er scheint mich nicht zu verstehen.“
Felix suchte weiter das Gelände ab, dann endlich:
„Hat wer eine Schaufel dabei? Hier wurde gegraben.“
Irgendwo in ihrem Gepäck fand sich tatsächlich etwas womit man Graben konnte. Er machte sich an die Arbeit.
Hoffentlich finde ich hier keine Leiche.

Sandra:
"Hm, ich kann es gleich nochmal versuchen - zuerst wäre ich aber interessiert, was hier vergraben wurde." Dann wendete sich wieder Aelfgar zu und versuchte es mit viel Zeichensprache.
"Ge na ...habba...gesehen... jemand....fram...Aelfremde? Wir suchen jemand."
Anschließend beschrieb sie Lorainne noch so gut sie konnte; eine Frau (wie sie), die Größe, ihre Haarfarbe und Länge und letzte bekannte Kleidung bzw. Farbe indem sie abwechselnd auf den Gegenstand und einen Gegenstand der Farbe zeigte.

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