Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Das Alamarkloster in Bourvis, am Tage nach Lorainnes Rettung.

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Vanion:
Vanion lauschte dem Gespräch Lorainnes und Williams nur mit einem Ohr. Seine Gedanken schweiften ab zu den Dokumenten, die Lorainne gefunden hatte. Der Knappe hatte bereits seine Überlegungen dazu geäußert, hatte mit Leonie, mit Anders darüber gesprochen. Auch mit Lorainne würde er sprechen müssen, und das eher früher als später. Denn wenn er Recht hatte.. ja, was dann?

Mel:
Lange musterte sie William.
"Ich habe dich nicht gefordert. Wie sollte ich denn wissen, dass du direkt vor mir auf die Knie fällst?" Lorainne grinste ihn an.
"Non, Du hast recht, Du bist ein York und somit immer für eine Überraschung gut. Ich hätte mit dem unwahrscheinlichen rechnen müssen.
Was die Feierlichkeiten in Sterjak angeht: Ich werde versuchen zu kommen, doch vorher muss ich noch einiges erledigen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es zu den Feierlichkeiten schaffe, doch ich komme sofort nach Sterjak, sobald ich Gorix und Stella noch einmal gesprochen habe und die Männer meines Vaters. Und ich hoffe, dass ich bis dahin einen Plan habe."

William von York:
Ja Lorainne hatte Recht,Er war ein York und er tat das was so wie er es wollte.

"Gut mach das so wie es für Dich am besten ist,sprich mit allen und kläre deinen Stand.Ich werde in Sterjak auf Dich warten,bereit Dir zuhelfen oder was auch immer ich sonst für Dich tuen kann......Nun sollte ich aufbrechen bis nach Sterjak ist es ein weiter Ritt!"

William stand auf um sein Schwert zu gürteln,leerte seine Krug und nahm eine Beutel mit Proviant.So stand er einen Augenblick vor Lorainne und wußte in diesem Moment nicht wie Er sich am besten von ihr verabschieden sollte.

"Lorainne ....ich.....!

Sprachlos war William selten doch ihm fehlten gar die richtigen Worte.

Rugier:
Rugier hatte ein langen Streifzug durch die hiesigen Wälder rund um das Kloster unternommen. Er brauchte Zeit seine Gedanken zu ordnen ist doch der Mann der vor einigen Jahren sein Leben gerettet hat gestorben, und er selber konnte das seinige nicht retten. Er fühlte das er seinen Schwur nicht erfüllen konnte, wollte er doch Tochter und Vater wieder vereinen. 
Er trat durch die Tür und schaute sich um sein blick blieb einige Sekunden lang an Lorainne haften ein gequältes Lächeln und ein Nicken zu den anderen zur Begrüßung.
Er schritt durch den raum und setzte sich in eine Ecke und bestellte ein großen Krug Bier, welches er auch mit einem Zug zur Hälfte leerte.  Er versank wieder in Gedanken und dachte über das erlebte nach.

Mel:
Lorainne räusperte sich verlegen, denn auch ihr fehlten die richtigen Worte.
Gestern war sie noch zu betrunken gewesen, um nachzudenken, heute war sie zu nüchtern um es nicht zu tun.
Und jetzt stand sie vor ihm, schüchtern und sprachlos wie nie.
Irgendwann fand sie dann doch noch ihre Sprache wieder, ihre Stimme belegt:"So viel ist passiert, aber was ich sage, meine ich so."
Und sie drehte ihre Schwerthand so, dass er die Narbe darin erkennen konnte und legt sie auf seine Brust- über sein Herz.
"Mein Schwur gilt- immernoch."

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