Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Das Alamarkloster in Bourvis, am Tage nach Lorainnes Rettung.

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William von York:
William nahm ihre Hand und küsste diese.

" ......und ich stehe auch zu dem was ich tat und sagte......ein York steht zu seinem Wort!"

Dann drehte Er sich um und verließ den Gastraum.Draußen stand sein Begleiter mit den Pferden bereit,beide stiegen wortlos auf und ritten den Weg bergauf Richtung Sterjak.

Mel:
Es war nur ein kurzer Augenblick, doch in diesem stand die Welt still.
Sie lächelte versonnen und schien in sich zu ruhen.
Dan war der Moment vorüber. Als sie sich zu Vanion umdrehte, sah sie Rugier in der Ecke sitzen und winkte ihn herbei.

Rugier:
Er  leerte den Krug, und ging mit schnellem Schritt auf Lorainne zu. Im vorbei gehen blickte er nochmal zu Vanion,  er kniete sich vor Lorainne.

"Ich freue mich Sie kennenzulernen. Abe verzeihen sie mir das bei mir keine rechte freude aufkommen will, der Tod Ihres Vaters hat mich sehr getroffen. Ich schwor das ich helfen werde euch wieder zu vereinen doch nun ist er Tod."

Er kniete immer noch und blickte auf den Boden. ........

Mel:
Lorainne legte eine Hand auf seine Schulter.
"Aber Ihr habt uns doch wieder vereint. Immerhin konnte ich ihn noch einmal in die Arme schließen und um verzeihung bitten. Ich konnte nur nicht mehr trauern, denn das habe ich schon vor vielen Jahren getan. Jetzt habe ich mich an Lavinias geschenk erfreut, dass sie mir noch einmal einen Moment mit ihm gegeben hat. Das wäre ohne Eure Hilfe nicht möglich gewesen, Rugier. Ihr habt Euren Schwur meinem Vater gegenüber erfüllt."

Vanion:
Nach Lorainnes Worten fühlte auch Vanion das Bedürfnis, noch etwas zu sagen.

"Und das nur allzu gut, Rugier. Erinnere dich an deinen Bruder, und an das, was du gelernt hast. Manche Eide sind nicht zu halten. Eines Tages wäre Jules gestorben, durch ein Schwert, durch eine Krankheit, durch einen Sturz, durch das Alter. So wie ich ihn kennengelernt habe, wollte er durch das Schwert eines Feindes sterben. Sein Schwert steckte in dieser Kreatur, als er fiel, und sein letzter Blick, seine letzten Worte galten seiner Tochter. Für sie hat er gelebt, nur für sie und La Follye. So es einen guten Tod gibt, so ist er diesen gestorben." Vanion klopfte Rugier freundschaftlich auf die Schulter. "Vergiss nicht, ohne dich wären wir vielleicht alle gestorben. Lass dich nicht hängen."

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