Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Das Alamarkloster in Bourvis, am Tage nach Lorainnes Rettung.

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Rugier:
Rugier blickte zu Lorainne.

"Wenn ich es richtig mitbekommen habt wollt ihr alleine ins Lager?"

Ein fragender blick......

Mel:
"Oui, das will ich. Fulk erwartet mich eigentlich schon heute, aber in Anbetracht der späten Stunde, werde ich doch erst morgen aufbrechen."

Rugier:
Rugier schaut Lorainne besorgt an

"Habt ihr keine Angst? Ich weiß nicht die Wälder beherbergen ja doch viele Gefahren.  Nur wenige würden sich alleine hinein drauen. Versteht mich nicht falsch aber seit ihr nicht noch etwas schwach als das ihr den Weg alleine versucht? "

Mel:
"Ja, aber im Wald bin ich geschützt. Egal, was dort lauert, der grüne Ritter und seine Leute wussten immer, was darin vor sich geht. so wie ich hörte. Sie werden auch wissen, wenn ich meinen ersten Schritt in den Wald setze. Mir wird nichts passieren, da bin ich sicher. Und schwach bin ich auch nicht, vielleicht nicht so gut in Form wie... früher, aber dennoch nicht schwach."
Lorainne wischte mit dem letzten Stück Brot die Süße vom Teller und trank ihr Bier leer. Dann erhob sie sich langsam.
"Damit ich aber wirklich sicher ankomme, werde ich mich zurück ziehen."
Sie winkte Vanion heran:" Sei so gut und besorge mir ein Pferd. Ich möchte mit Sonnenaufgang aufbrechen. Sieh zu, dass dann alles bereit ist. Vielleicht kannst du in der Küche ja etwas  frisches Brot für unterwegs organisieren, diese eine Magd da..."
Auf Vanions bösen Blick grinste sie.
"Ihr solltet auch nicht mehr viel Zeit verlieren. Wir treffen uns in Brega." wandte sie sich an Rugier und Stelle.
Schliesslich verabschiedete sie sich von beiden, nickte Jelena in ihrer Ecke zu und verschwand in ihrer Kammer.

Vanion:
Vanion nickte und deutete eine Verbeugung an. Er versuchte noch ein Stündchen, die Magd herumzukriegen, aber bis auf eine weitere Ohrfeige brachte ihm das nichts ein.
Am nächsten Morgen wachte er früh auf. Die Vorräte waren gepackt, Lorainnes Pferd gesattelt. Auch Rugier war wach (Vanion hatte den schnarchenden Krieger mit einem 'sanften' Fußtritt geweckt), müde rieb er sich die Augen. Nach einer nüchternen, aber dennoch guten Verabschiedung sah Vanion Lorainne nach, wie sie das Kloster in Richtung Forêt d'Artroux verließen. Rasch lenkte er sein Pferd neben Rugiers. "Wir haben's geschafft. Gut gemacht, Rugier. Jetzt lass uns reiten." Sprach's, und trieb sein Pferd in die aufgehende Sonne, den lichten Waldweg aus dem Tal heraus, in dem das Kloster lag. Im Lichte Alamars wirkte der Wald völllig friedlich, dennoch war Vanion wachsam - und sollte es bis zu seiner Ankunft in Fanada auch bleiben.

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