Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Das Alamarkloster in Bourvis, am Tage nach Lorainnes Rettung.

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Rugier:
Rugier genoss die Morgensonne das Schattenspiel der Bäume.  Und er hörte endlich das zwitschern der Vögel. Er schaute ebenfalls wachsam durch die Landschaft,  zu gut konnte er sich an die letzten Tage erinnern. Er trieb sein Pferd an um zu Vanion auf zu schließen.  "Vanion was meint ihr wie lange wir brauchen werden?"

Vanion:
"Das kann ich dir nicht genau sagen. Schon ein paar Tage, würde ich sagen. Und je weniger wir reden, desto schneller sind wir." Lachend gab Vanion seinem Pferd die Sporen und brauste davon.

Rugier:
"Hey mach nicht zu schnell ich komme nicht hinterher" Rugier gab seinem Pferd ebenfalls die Sporen und nahm seine Zügel fest die Hand "los du alter gauel zeig mal was du kannst" er ritt schnell hinterher und schloss schnell an Vanion heran.

Der Wind wehte ihm um die Nase er genoss es, er fühlte sich frei und bestaunde die Landschaft. So frei war er schon lange nicht mehr, war sein Leben bis jetzt nur von Krieg geprägt er wusste nun das er mit der Reise nach Engonien die richtige Wahl getroffen hatte. Auch wenn seine ersten Momente nicht die besten waren und er fast sein Leben ließ.

"Vanion lass uns um die Wette reiten"
Erneut gab er seinem Pferd die Sporen und ritt Vanion davon er wurde immer kleiner Vanion konnte Ihn kaum noch erkennen.

Vanion:
Vanion grinste nur. Ungestümer Kerl. Er ließ Rugier reiten und genoss die Vormittagssonne. Warm schien sie herab. Er verfolgte Rugier nicht, nicht mal mit den Augen. Er würde schon den Weg zurück zu ihm finden. Rasch vergingen die Tage der Reise, bis man die Tore Fanadas erreichte. Dort verabschiedete sich Vanion von Rugier mit der Bitte, sich ein Zimmer für die Nacht zu suchen. Vanion würde alleine zu seinen Eltern gehen, er konnte Rugier immer noch erreichen, wenn es nötig war. Der Knappe drückte dem Krieger noch ein paar Kupferstücke in die Hand, dann ritt er davon.

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