Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Audienz in Donnerheim

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Isegrim:
Mit einem freundlichen Lächeln und eine angemessenen Verbeugung begrüsste Erik die Baronin.
Er schaute kurz zu Gerhardt, dann wie es der Anstand forderte verbeugte sich Erik vor der Imperatorin.
Dann machte er für die Baronin und Gerhardt den Weg frei und folgte ihnen mit gebührendem und der nötigen Nähe zu Gerhardt.

gerhardt:
Gerhardt und Erik gingen etwas hinter ihr, das mit der Beendung der Audienz hatte er also schon mal richtig verstanden, daher die Verbeugung.
Ja langsam bekommst du ein Gespür für höfisches gebaren.
Er lachte freudlos in sich hinein, wem machte er etwas vor?
Sie haben dich geschluckt.... geschluckt, durchgekaut und wieder ausgespuckt.
Was hatte die Imperatorin zu verstehen gegeben? Er war nicht Kandidat ihrer Wahl, er war nicht  einmal Ritter, eher eine Art Mischung aus Yorkscher Qualzüchtung und Valkensteinschen Meuchler.
Nun gut, niemand hatte gesagt es würde leicht werden.
"Euer Hochgeboren?! Gerade fällt mir auf das es das erste mal ist das ihr mich begleitet und nicht umgekehrt, ich werde diesen Augenblick in Erinnerung behalten."

Isabeau Lioncoeur:
Chere Lavinia, pourqoui moi?
Isabeau machte gute Miene zu unerwartetem Spiel und lächelte Gerhardt und Erik an. Die beiden konnten nun wirklich nichts dafür das sie im Augenblick ganz andere Dinge zu tun hatte als sicherzustellen, dass Gerhardt begriff auf was er sich da wirklich einließ.
Nach der abschließenden Referenz gegenüber der Imperatorin gingen sie einige Schritte rückwärts um sich dann abzuwenden und die Türen anzusteuern.
"Charmant wie immer, Herr Gerhardt, aber seit wann nennt ihr mich Hochgeboren?" meinte sie etwas abwesend während ihre Augen nach jemand bestimmtes im Vorraum zu suchen schienen.

gerhardt:
"Seit mich Männer wie Herr Sturmfels hier zu einem Lehrling in Sache Etikette gemacht haben." Gerhardt war sich nicht sicher ob die Baronin die Antwort verstanden hatte, ganz schien sie nicht bei der Sache.

Isabeau Lioncoeur:
"Wo seid ihr ausgebildet worden, Herr Erik? Und bitte, Herr Gerhardt, nennt mich einfach nur Frau Isabeau, alles andere ist zu formell solange wir nicht in Gegenwart der Imperatorin sind."
Sie schien denjenigen gefunden zu haben den sie suchte, denn sie winkte einen Pagen heran und bat ihn um etwas, woraufhin dieser sich zügig entfernte und mit einem älteren Herrn in den Farben Donnerheims sprach.

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