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Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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gerhardt:
"Wir bedanken uns für dieses überaus freundliche Angebot doch wie ihr seht befinde ich mich in einer Art.... Behandlung und heißes Wasser wäre da im Moment wenig hilfreich, wenn ich statt dessen in aller Bescheidenheit um einen Apfel bitten dürfte wäre das eine große Hilfe."
Gerhardt musste etwas durch atmen.
"Entschuldigt meine Verfassung, ich kann euch versichern es ist nur vorübergehend."

Isabeau Lioncoeur:
"Naturelement."
Sie klatschte kurz in die Hände und der Kopf eines Burschen erschien in der Tür. Die Baronin sagte etwas zu ihm in der melodischen Sprache Firngards und der Junge verschwand nach einem kurzen Nicken wieder um kurze Zeit später mit Geschirr, einem Krug frischem Wasser und Obst wieder aufzutauchen.
"Bitte, nehmt Platz und entspannt euch, ich ziehe mich kurz zurück und stehe euch dann wieder zur Verfügung."
Sie nickte beiden zu, Erik lächelnd und Gerhardt besorgt, und verließ das Zimmer auf leisen Sohlen.
Der Page schürte das Feuer im Kamin bis es angenehm warm war und breitete Servietten und Geschirr auf einem kleinen Beistelltisch aus nachdem er die beiden gepolsterten Stühle zurechtgerückt hatte.
Nachdem eine Magd dampfenden Tee und Becher hereingebracht hatte, verabschiedeten sich beide mit dem Hinweis nur einen Ruf entfernt zu sein.

Isegrim:
Erik hockte sich vor den Kamin und hielt seinen Becher Tee in den Händen, er blickte in die Flammen. Wie fühlt ihr euch Gerhardt?
Erik war schon bewusst das es sicher auch in diesem Haus viele Ohren gab.

gerhardt:
Gerhardt hatte sich einen Apfel gegriffen und während er ihn, sorgfältig kauend, aß hielt er sich an der Frucht fest wie ein ertrinkender. Neue Lebensgeister erwachten in ihm.
" Es geht schon."
Das ganze kahm zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt doch würde er jetzt nicht klein beigeben, mit zwei gebrochenen Armen hatte er sich in Condra durchgeschlagen, in Montralur war er annähernd in zwei Hälften geschnitten worden und er hatte es überstanden, er hatte Schiffsuntergänge, Feuersbrünste und unzählige Schlachten überlebt. Er hatte nicht vor jetzt klein bei zu geben.
Er grinste.
"Außerdem, wenn Frauen sich kurz zurückziehen um sich fertig zu machen haben wir wohl alle Zeit der Welt."

Isegrim:
"Gerhardt das meinte ich nicht, wie fühlt ihr euch in so einer Umgebung? Ich denke Stejak ist nicht ganz so prunkvoll wie Donnerheim, aber ihr seit edler untergebracht als in der Kaserne in Port Valkenstein." Erik erhob sich und stand neben Gerhardt "Und die Damen. Mir scheint es ihr zieht doch etwas die Außergewöhnlichen und Interessanten an." Erik grinste etwas schelmisch.

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