Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium
Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach
Mel:
Nachdenklich schaute sie Isabeau hinterher.
"Immerhin ist sie immer noch so beneidenswert charmant, wenn sie Körbe verteilt. Irgendetwas ist los..."
Seufzend sank sie zurück.
"In Donnerheim? Mal eben so, ganz kurz?"
Lorainne lachte.
" mon cher, ich bezweifle, dass wir uns hier ein wenig umsehen können. Das ist Donnerheim. Die Zeit würde wohl kaum reichen. Aber vielleicht können wir uns den Lav... die Tempel anschauen."
Isegrim:
Er wusste ganz genau was sie sagen wollte, doch versuchte er es zu unterdrücken.
"Die Tempel? Wir zwei oder dein ganzes Gefolge? Und es gibt sicher nicht so viele Tempel in Donnerheim?"
Ein Schmunzeln breitet sich auf seinem Gesicht aus.
Mel:
"Ich vermute mal, dass der ein oder andere sicher etwas von Donnerheim sehen möchte, allerdings weiss ich nicht, ob sie nicht zu erschöpft von der Reise sind. Es sei denn Du möchtest nicht, dass uns jemand begleitet, dann wirst Du das allerdings mit Sophie diskutieren müssen."
Lorainne grinste breit.
" oder wir stehlen uns wieder mal heimlich davon."
Isabeau Lioncoeur:
Offensichtlich hatten die beiden vergessen das Isabeau noch hinterm Paravent stand, denn diese trat dahinter vor und meinte mit hochgezogener Augenbraue:
"Die Tempel Donnerheims sind es sicherlich wert besichtigt zu werden, aber ob ich mich dafür davonstehlen würde? Und vor allem: noch einmal?"
Sie hatte die unglaubliche Fähigkeit gestandene Männer dazu zu bringen unbehaglich mit den Füßen zu scharren und die volle Wucht dieses Blickes traf nun Benjen und dann auch Lorainne.
Man konnte förmlich hören wie ihre Gedanken arbeiteten.
Isegrim:
Erschrocken stand Benjen auf.
Sie hatten vergessen das die Baronin noch in ihrer Nähe war.
Und erst jetzt merkte er das er in der Anwesenheit der Dame auch noch mitten im Zuber stand.
Was sollte er nun machen, etwas Röte im Gesicht. Aber der Mut trieb ihn dann doch voran, so blieb er einfach stehen.
"Aber werte Isabeau gibt es nicht auch Moment wo ihr gerne still und heimlich, wie ein Mäuschen bei etwas lauschen dürft."
"Oder euch ungesehen von allen einmal unbeobachtet bewegen dürft?"
"Und ich glaube nach unserem Gespräch glaube ich nicht das ihr von noch einmal sonderlich überrascht seit?"
"Wohl an sind wir sicher nicht so geschickt wie ihr es an unserer Stelle wärt?"
Er hoffte jetzt einen Punkt bei der Baronin zu treffen das sie die beiden mehr verstehen als jetzt zurechtweisen würde.
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