Die Gebiete in Andarra > Hier und dort in den Weiten Andarras

Iregndwo im Nirgendwo

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Boris Krassoussow:
Schon einige Wochen war es her, dass Boris Brega verlassen hatte. Oh wie gut hatte alles angefangen... er hatte sich sogar eine Seereise geleistet... nun ja SEEreise traf die Sache eig besser als gedacht... von einem See über einen zumindest teilweise sumpfigen Fluss wieder in einen See nur um schließlich in einem kleinen unfreundlichem Fischerdorf auszusteigen. So wirklich angenehm war Fahrt auch nicht gewesen aber doch alle mal besser als jetzt...
"Einfach nach Osten dann findest du die Trollberge schon du kannst sie garnicht übersehen! Aber pass auf wenn du in CaerConway bist bist du zu weit..." hatte der Valkensteyner gesagt... Boris war schon mit schlechteren Ortsbeschreibungen aufgebrochen doch niemand hatte ihm gesagt das er diesmal fast durch GANZ ENGONIEN musste!! Diesem Destus würde er sich nochmal vornehmen, wenn er ihm mal wieder über dem Weg liefe...

Nach dem Fischerdorf kamen im Osten nur noch Hügel, tagelang, so lange das er das zählen aufgehört hatte. Und gleich sahen sie auch fast alle aus. Als er diese Hügelhölle endlich hinter sich gelassen hatte, fand er sich nach kurzer zeit in einsamer Wildnis wieder. Das land war eher flach  und in der Ferne konnte er wirklich langsam einige Berge ausmachen aber wie weit es noch war konnte er nicht schätzen. Boris hatte seid Tagen kein Dorf mehr gesehen geschweige denn eine Stadt, und zu allem Überfluss wurde nun auch noch das Wetter immer schlimmer. Es war Kalt, es regnete erst immer öfter und jetzt wandelte sich der Regen immer öfter in Schnee. Gestern war Boris im wahrsten sinne des Wortes über einen verrotteten Wegweiser gestolpert.
"Beran Fähre =>" 
Doch der Weg zu dem der Weiser gehörte, den hatte er nicht endeckt und jetzt irrte Boris weiter grob richtung Osten und auf die Berge zu. Hoffentlich fand er bald eine möglichkeit zu übernachten, das Wetter wurde wieder schlechter und die Sonne sank schnell an Wintertagen...

Boris Krassoussow:
Boris wurde freirend wach. Er bemühte sich die Augen zu öffnen sie scheinen leicht zugefroren zu sein als er sie Endlich offen hatte war um ihn herum alles leicht weis bestreut wie das Teilchen eines Tangarischen Zuckerbäckers. Er klopfte seinen Hut ab und setzte ihn auf. wirklich hell war es noch nicht ... aber das lag wohl mehr an der Grauen Wolkendecke über ihm. Auch die Berge die er am Vortag noch gesehen hatte, waren nun im Nebel verschwunden. Er packte seine Sachen zusammen und Stopfte noch etwas Schnee in seinen Zinnkrug den er am Gürtel trug. Etwas Wasser konnte man immer gebrauchen. Ein Feuer würde er wohl bei diesem wetter vergessen können, also wieder mal nur kalte Kost.. er schaute in seine Kiepe... die Vorräte gingen langsam zur neige, er würde bald etwas zu Essen oder Menschen finden müssen die welche besaßen.. aber wo sollte er hier was finden... da war es sogar in den Hügeln besser gewesen... und so langsam fragte er sich ob es sich für die Zutaten wirklich lohnte... Trollexotica waren im Buch seines Meisters ganz Klar erwähnt worden ,ob ihrer regenerativen kräfte und vielem mehr... Naja jetzt umdrehen lohnt auch nicht mehr alle Hoffnung, vor allem auf etwas Essbares, lag nur im Weg Vorraus.
Also schulterte er seine Kiepe und ging weiter. Die Gegend wurde etwas rauer und die Ebene wurde hin und wieder von großen Felsen durchbrochen die wie Vorsprünge aus dem Boden ragten. Auch kleinere Waldstücke durchquerte er hin und wieder. Es schneite nur leicht, wie Nieselregen, doch der Wind wehnte kräftig und so waren seine Spuren schon nach einiger Zeit nicht mehr zu sehen....

Torben Menasa:
Torben hasste das Wetter. Es war nass und kalt. Eigentlich hatte er sich auf einige Tage Entspannung gefreut. Aber als er nach längerer Zeit wieder in Port Valkenstein eintraf, fand er einen Brief von Erik vor, der Torben unverzüglich wieder aufbrechen ließ.
So kam es, dass er mit seinem Pferd den Weg entlang ritt, den Mantel eng umschlungen und die Kaputze tief ins Gesicht gezogen.
In einiger Entfernung machte er eine Gestalt auf dem Wege aus.
//Sie an, noch ein Wandersmann bei dem Wetter. Arme Socke// dachte er bei sich, während er sich der Person von hinten näherte.

Boris Krassoussow:
Boris war viel zu sehr mit sich selbst, dem Geraxel durch diese verwilderte gegend und vor allem mit diesem vermaledeitem Wetter beschäftigt, als das er (s)einen Verfolger bemerkt hätte.
So stapfte er durch das nach und nach immer dichter werdende Schneetreiben.
Wenn es schlimmer würde, dann brauchte er bald einen Unterschlupf oder wenigstens einen guten Rastplatz. er sah sich um und sah, garnicht weit entfernt, ein kleineres Waldstück, dass sich einen Hügel hinauf zog. Da sollte sich bestimmt etwas finden lassen. Der Wind schlug ihm die Schneeflocken nun gerade wegs ins Gesicht,und er musste seinen Hut festhalten. Aber weit war es ja nicht mehr und so stapfte er unbeirrt weiter vorwärts dem Wäldchen entgegen...

Torben Menasa:
Torben hatte die Person erreicht: "Heda, Wandersmann! Wohin des Weges?"

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