Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux

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Vanion:
Der Knappe zuckte nur mit den Schultern. Rasch kehrte er ins Haus zurück, trank den Rest seines Tees und ging in die Richtung seines Zimmers. Schlafenszeit.

Torben Menasa:
Silas begab sich zu seinem Schlafplatz und machte es sich bequem. Schlafen konnte er sowieso nicht, demnach konnte er auch Wache schieben.
Die Zeit verging und die Stundenkerze brannte nieder und Silas blieb in Grübeleien gefangen.
Die Nacht verstrich ereignislos und als es draußen bereits dämmerte, weckte Silas Vanion. Dieser musste garantiert die Pferde für sich, Lorainne und Anders fertig machen, bevor sie aufbrachen, also konnte er auch ein bis zwei Stunden parallel dazu Wache schieben.

Silas drehte sich in die Decke, um noch was Schlaf zu bekommen, ohne dabei auf Vanions Murren zu reagieren.
Silas Träume waren wild und durcheinander ....

Bran:
Nach dem Anders und auch Vanion ins Bett gegangen waren signalisierte Silas ihm, dass er die Wache übernehmen würde. Dankbar stieg auch Bran die Treppe zu den Schlafkammern hinauf, legte im Großen Schlafsaal seine Kleidung ab und legte sich im Hemd und mit seinem Dolch unter dem Kissen verwahrt auf eines Strohlager. Schangras Schnarchen erfüllte den Raum.
Hoffentlich hält die Türe diesen gesäge stand, war sein letzter Gedanke bevor er in einen leichten Schlaf verfiel

Vanion:
Früh am nächsten Morgen weckte die Magd Vanion, wie er es verlangt hatte. Lorainne schlief noch, und ebenso alle anderen. Ein rascher Blick in die anderen Zimmer verriet ihm, dass selbst Silas noch schlief. In Ruhe erledigte er seine Morgentoilette, dann bereitete er das Frühstück für Lorainne vor. Als er sie aufweckte, blinzelte sie ihn verschlafen an.

Mel:
"Schosowei?" nuschelte sie verschlafen.
Wie gerne würde sie noch ein zwei Stunden schlafen, aber es half ja nichts.
Also setzte sie sich auf und bedeutete Vanion zu gehen. Anziehen konnte sie sich schließlich allein.
Seufzend machte sie sich frisch und angelte aus ihrer Tasche eine Tunika.
Etwas fiel zu Boden und sie hob es auf.
Ein Brief von Stella?
Verblüfft begann sie zu lesen.

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