Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux

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Bran:
Nach dem Frühstück wandte Bran sich an Vanion.

"Sollten wir uns nicht fertig machen und sobald wie möglich weiterziehen?"

Schangra:
"Hmpf" ließ der Barbar hören und schaute dabei in seinen Becher Klaren den er vor seinem Gesicht schwänkte.
"Vielleicht war ichn bisschen voreilig, aber ich hör' ungern Lachen wenn mir 's Ernst ist. Vergesst es, ich hab gedacht als Ritter Mademoiselle muss man sowas können." Sein Tonfall klang ein wenig resignierend aber keinesfalls mehr wütend und als Bran die Worte zu Vanion sprach sah er das Als Zeichen und wandte sich Ulric zu "Du nimmst wieder den schweren Teil meiner Rüstung un ich lauf vorraus?" Der Gedanke weit zwischen Bran und dem Rest der Gruppe zu sein munterte Schangra auf. Mit seinen Gedanken für sich zu sein, nahezu allein umher zu ziehen versetzte ihn in seine zeit in Sylvania zurück und obwohl es in seiner Heimat selten dieses
Wetter gab fühlte er sich einfach dafür geschaffen in Schnee und Eis zu laufen, seiner Meinung nach könnte das Land zu jedem Tag in vielen Schritt hohen Schneemassen begraben sein. Irgendetwas daran brachte eine unglaubliche Ruhe in des Barbarens Seele.

Ulrich:
" Natürlch nehme ich die Sachen Shangra. Gib mir gleich einfach alles was du nicht brauchst." Dabei stand er auf und machte sich zu seiner Schlafstätte. Zuerts legte er Beinschienen und Beintaschen an. Danach folgte der Lederharnisch mit Schultern. Auf der Brust prangte die feine Niete mit dem geschmiedeten Knoten die sein Vater für ihn gemacht hatte. An der linken Schulter hatte er mittlerweile einige Kettenstreifen angenästelt um den Achselbereich vor Schnitten zu schützen.
Kurz darauf folgte der Gürtel mit allem was man im Alltag brauchte. Er kontrollierte die einzelnen Taschen `Zündhölzer , 2 Kerzen , 3 Verbände (Er war zwar nicht bewandert in der Kunst des Wundheilens aber zum Abbinden und grobem Verbinden von Wunden konnte er beitragen) das Lederfett und der Lappen dazu. Ein scharfes Messer, einige Lederbänder. `Alles da .. sehr gut´ Den Rest seiner Habe verstaute er in seinem Rückenschlauch welcher gleich auf dem Pferd platz finden würde. Danach ging er abreisebereit mit seinem Helm unterm Arm wieder in die Wirtstube wo Branwin immernoch saß. " Bran ? Du übernimmst wieder der ersten Späher ? "

Anders:
Auch Anders hatte sich nach dem Frühstück zurück gezogen und ihe wenigen Habseeligkeiten zusammen gepackt. Mehr oder weniger ordentlich zusammenglegt kamen ihre Kleider in den Rucksack und darauf die Kerzen und ihre anderen Sachen. Sie blickte wieder zu dem Hocker und nahm die Blume auf. Lorainne würde sie nur wieder übersehen. Aber so war es nunmal. 
Den meisten Mensche um sie herum schien die Fähigkeit zu staunen verloren gegangen zu sein, was eigentlich sehr schade war. Denn wer nicht staunte konnte auch weniger entdecken. Kurz entschlossen legte sie sie ordentlich zwischen die Seiten eines kleinen Büchleins und verstaute es ganz unten im Rucksack. Dann schulterte sie ihn und war sich auch den Umhang über.
Dann fiehl ihr allerdings wieder etwas ein und sie stellte ihn ab um einen kleinen unbenutzen Beutel heraus zu kramen. Dan holte sie ihren Geldbeutel hervor und zählte die Münzen drin ab. Ein paar wenige würde sie behalten der Rest war für Lorainne. Und so wanderten 8 Kupfer und zwei Silber in den unscheinbaren Beutel. Lorainne war noch mit Shangra zugange und so huschte sie schnell zu ihrem Gepäck und verstaute den beutel unbemerkt unten in ihrer Tasche. Lorainne würde ihn sicher später finden.
Dann verließ sie mit ihrem Gepäck den Schlafraum.

Ulrich:
Irgendwann hatten sich endlich alle zusammengefunden was gegessen und ihre Habseligkeiten zusammengepackt. Branwin und Shangra hatten sich schon als Späher zu Fuß aufgemacht und die anderen folgen in stetem Trab auf den Pferde.
Der tag zeigte die Weiße Landschaft von ihrer schönsten Seite. Die Wolken des Morgen wichen im Morgenverlauf und die Sonne strahlte auf die weißen Flächen.

Er saß auf seinem Pferd und beobachtete die Bäume und Hügel an den Seiten ihres Weges. Glücklicherweise hatte wohl Fuhrwerk den weg passiert daher war er gut sichtbar und frei.
Hier und da fiel der Schnee von den Wipfeln und rauschte zur Erde.
`Bei dem Wetter kann sich wenigstens schlecht jemand anschleichen.. den erkennste hier sofort..´er überprüfte nochmal alles. An der Seite seines Pferdes hing sein Schild und auf der anderen das Schwert. Den Rückenschlauch hatte er hinter sich auf den Sattel geschnürt. Den Helm sowie den Rest seiner Rüstung hatte er auf und darüber war er froh.. ihm würden wohl sonst die Ohren erfrieren. Denn trotz der Sonne war es bitter kalt.

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