Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Die Klinge la Follyes

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Mel:
Ihr gesicht hellte sich auf.
"Also hab ich recht, ja?" Kichernd versuchte sie aus seiner Reichweite zu kommen:"Maguerite hat dich gestern beim abendessen auch angeschaut."
Erschrocken hielt sie inne und presste sich die hand auf den mund: "Ups"

Isegrim:
Das Schimmern auf der Klinge verblasste, es wurde dunkel die Sonne ging gerade unter.
Er steckte das Schwert wieder in die Scheide und verpackte es sorgfältig.
Er erinnerte sich an Magueritte und Lorainne sie hatten zwar die selben Augen aber doch waren die beiden Grund verschieden.
Benjen holte ein besticktes Taschentuch hervor und betrachtet es einen Augenblick.

Mel:
Ein schüchterndes Lächeln, ein flüchtiger Kuß.
Der Duft von Rosen und Lavendel an einem lauen Sommerabend.
Ein Versprechen in den Augen.
Als sie zurück ins Haus huschte, verlor sie das Taschentuch.
Leicht wie eine Feder segelte es zu Boden, wo es darauf wartete, von liebevollen Händen geborgen zu werden.

Isegrim:
Benjen kniete sich hin und hob das Taschentuch auf, Ihr Dufte haftete daran, die kleine Stickerei.
Ein Andenken, ein Zeichen? Er hob es auf.

Isegrim:
Es war bereits spät als Jules nach Benjen rufen ließ. Als er den Raum betrat stand Jules nachdenklich vor dem Kamin und betrachtet die Flamen. An seinem Sessel angelehnt Stand sein Schwert, welches lange schon im Familienbesitz war.
Wie es sich seinem Lehnsherren gegenüber verhielt grüsste ihn Benjen nach den Etiketten. Auch wenn Benjen teilweise wie ein Sohn in la Folly aufgewachsen war. "Benjen, lange steht ihr jetzt schon in meinen Diensten, habt mir euren Eid gegeben und eure Treue bewiesen. Nun habe ich wohl eine Bitte die das grösste Opfer von euch verlangen wird." Benjen musste schlucken:" Mein Herr, was ist euer Anliegen?"

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