Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 n.J., Lager des grünen Ritters, nach dem Schützentunier

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Isegrim:
Benjen schlug die Augen auf er hatte wenig Schlaf gefunden und zu dem Tat ihm jetzt noch zu sein Blessuren der Nacken weh.
Er blickte neben sich Lorainne ist wohl aufgestanden. Ein suchender Blick durchs Lager und er sah sie mit einer Dame zusammen stehen und reden.
Das Lager erwachte ein wenig mehr zum Leben, viele der Verletzten waren wieder bei bewusst sein. Heute werden wir aufbrechen müssen.
Wer weis wann du wieder eine Gelegenheit finden wirst, so suchte er sich ein paar Sachen zusammen die dem Anschein nach recht frisch waren und nicht so einen extremen Geruch abgaben.
Er ging zum Fluss abseits des Lagers und blickte sich um. Hier sollte mich eigentlich keiner sehen können, dachte er sich.
So entblößte er sich und entledigte sich der alten Kleidung. Mit den Füssen trat er zuerst in den Fluss, es ist bitter kalt dachte er sich.
Er stand an einer stelle wo ihm das Wasser bis zu den Knien ging, hier ließ er sich rücklings in den Fluss fallen. Fast hätte er die Kälte zum Ausdruck gebracht, doch er schloß für einen Moment die Augen.
Er spürte die Kälte am Körper, das Gefühl überkam ihn die Haut zog sich etwas zusammen, seine Muskulatur spannte sich an und verkrampfte leicht. Nach einem kurzen Moment richtete er sich auf und sass nun mitten im Fluss.
Er verspürte ein leichtes Stechen, aber es kam nicht von seiner Wunde, nein es drückte ihn ein spitzer Stein kräftig in das Gesäß.

Torben Menasa:
Silas reagierte ähnlich wie Vanion:
"Vergesst es! Diesen Trank werde ich nicht trinken. Eher leide ich Schmerz, kann mich aber noch wehren, als dass ich hilflos dahingetragen werde!"

Mel:
"Non, mina. Tannjew ust ein vernünftiger ehrenhafter mann." Lorainne lächelte:"wenn du seine schwester, mika silberpfeil triffst, überbring ihr due besten grüße. Kannst du dich sofort auf den weg machen?" Sie ging zu ihren sachen und kramte in ihren sachen, als ihr ein beutelchen mit münzen in die hände fiwl. Irritiert nusterte sie es. Den beutel kannte sie.
Seufzend erhob sie sich und drückte ihn mina in die hand.
"Hier. Dass sollte dich ans ziel bringen. Kannst du reiten?" Sie winkte einen der männer heran und wies ihn an, mina sichbein pferd aussuchen zu lassen.
Schliesslich verabschiedete sie sich und sah nach vanion.
"Eh, cher ami. Du bist wieder unter den lebendigen. Wir haben svhon gedacht, du schaffst es nicht. Wie fühlst du dich?"

Beorn:
"Wir haben genau 3 Möglichkeiten: Erstens, ihr nehmt den Trank, und Wacht an einem hoffentlich sichereren Ort wieder auf.
Zweitens, wir bleiben hier. Ihr 3 und ich, und vielleicht noch ein paar Lebensmüde und warten drauf von Roschfurt überrant zu werden.
Drittens, wir brechen das Lager ab, ihr werdet trotzdem getragen und verblutet jämmerlich auf dem Weg. Ihr alle seid in keinem Zustand dass ihr gehen, geschweige denn Kämpfen könntet. Eure Wahl. Nur denkt an die Männer die mit Euch zurrückbleiben werden."

Mel:
"Ruhe. Vorwürfe bringen gar nichts." Herrschte lorainne beorn an und fuhr dann ruhig an silas und vanion gewandt fort:
"Selbstverständlich lassen wir hier niemanden zurück. Ihr verdankt beorn euer leben, er hat sich den arsch aufgerissen, um euch am leben zu erhalten. Ihr seid noch zu schwach, als dass ihr reiten könnt. Wenn wir gehen,,werdet ihr schmerzen haben und uns vielleicht sogar durch euer gestöhne verraten. Er hat bewiesen, dass er unser vertrauen verdient. Außerdem gehört er zu den äxten und die haben sichbhier ebenfalls bewiesen, dass die vereinbarte bezahlung für ihre dienste niemals ausreichen wird. Also hört auf beorn."

Dann wandte sie sich an beorn und fuhr leiser fort:" sag, wie gefährlich ist der trank? Und würden sie es ohne wirklich nicht schaffen? Ich möchte kein risiko eingehen, nachdem du sie retten konntest... danke dafür."

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