Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz

Winter 265 n.J., Georgsweiler am Lorinan

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Isegrim:
Benjen betrachtet das Treiben was im Dorf nun etwas grösser wurde. "Guten Morgen Stella."
"Nun ich bitte mich, mich erstmal zu entschuldigen. Ich möchte danach schauen wie weit Sophie mit den Sachen für die Abreise ist und wie es um unsere anderen Begleiter aussieht." Eine knappe höfliche Verbeugung und er entfernte sich.

Er sah Ulrich auf dem Platz und ging zu ihm herüber. "Guten Morgen Ulrich, konntet ihr euch in einem Bett etwas mehr erholen?"
"Wie steht es um den Rest eurer Frauen und Männer? Unser Gespäch wurde Gestern unterbrochen und ich würde es doch noch gerne bei Zeiten fortsetzen. Wie sieht es aus begleitet ihr uns zurück oder habt ihr andere Verpflichtungen denen ihr vorerst folgen müsst?"

Jelena:
Jelena trat aus dem Lazarett und drückte ihren schmerzenden Rücken durch. Es wurde immer schlimmer und mehr als einmal ertappte sie sich dabei wie ihr der Gedanke kam sich einfach zur Ruhe zu setzen.
Und dann klopfte wieder jemand von ihren Freunden und Kampfgefährten an die Tür und sie ließ sich breitschlagen. Jedes Mal aufs neue.
Sie seufzte und machte sich daran die zum Trocknen aufgehängten Bandagen einzusammeln um sie hinterher aufzurollen. Mit den neuesten Entwicklungen hier stand es außer Frage das sie in absehbarer Zeit nach Fanada zurückkehren würde.

Akela:
*Sasha blickte hoch, als der Dorfschmied sie ansprach und stutzte.
Warum wollte sie einer der Dorfbewohner begleiten? Sicher, der Schmied schien ein tüchtiger Mann zu sein...vielleicht war er ja des Dorflebens einfach überdrüssig.*

"Guten Morgen. Tannjew wird wahrscheinlich noch schlafen. Die Ereignisse haben ihn doch ziemlich mitgenommen. Ich bin mir auch nicht sicher, wohin er als nächstes reisen will, also wird er sicher noch ein Treffen abhalten, bevor es weiter geht."

*Für Stella hatte sie sogar fast so etwas wie ein schiefes Grinsen übrig.*

"Du siehst aus wie ich mich fühle... Und nein, das soll kein Kompliment sein.
Kassos? Je nachdem wen du fragst...Jelena würde ihn sicher gerne noch eine Woche ins Bett fesseln, ich denke, er wird in ein paar Tagen wieder auf dem Damm sein und er selbst würde gerne heute noch los reiten und die Hexe erschlagen."

Beorn:
Auch Beorn fiel langsam aus dem Bett. Nach der Mitternachtswache war er schon mit einem unguten Gefühl zu Bett gegangen, das sich nun bestätigte. Gliederschmerzen, Nase verstopft, Hals wund, Kopfschmerzen. War ja zu erwarten. Alle Welt erholt sich von der Schalcht und ich krieg ner Erkältung! Toller Heiler!
Nach einem kurzen Abstecher zum Weiher, wo er sich schnell 2 Hände voll Wasser ins Gesicht schmiss, ging er zur Taverne.
"Marschbereit? Wir sollten nicht zu lange bleiben, hier sind noch zu viele Fremde. Wir wissen nicht ob diese Liste wirklich stimmt oder ob sie sogar unvollständig ist."

Ulrich:
In seinen Gedanken unterbrochen vernahm er die Stimme Benjens und sah auf.
" Ebenfalls einen Guten Morgen . Silva und Nessi geht es gut sie haben ja das alles nicht miterlebt daher können wir auf sie bauen. Beorn geht es den Umständen entsprechend und mir... Ja das Bett hat gut getan und vielleicht kann ich auch slebst wieder reiten. Das wird aber erst der Vesuch zeigen. Wenn ich mich recht erinnere hat Lorainne unserer Großaxt Branwin zugesagt uns nach Haubach zu begleiten. Wir sollten uns also zu eurem Lager aufmachen und ihn und Shangra abholen. Das Frühlingsfest ist in weniger als einem Monat und es ist eine weite Reise. Auf dem Weg dorthin und auf dem Fest selbst wird es bestimmt genügend Zeit geben alles zu besprechen. "

Langsam ging er an Benjen vorbei zur Hütte und sammelte seinen Kram ein.

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