Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Frühjahr 265nJ, Laviniakloster

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Mel:
"Ich... nein. Aber ich dachte, du brauchst noch etwas Zeit." Sie deutete auf das Grab.

Doch er schien den dunklen Gedanken nicht mehr nachzuhängen. Und es war wirklich schrecklich kalt geworden.
Sie befreite ihre Hand aus seinem Griff und rieb ihre Hände aneinander.
"Komm mit zur küche. Da ist es wunderbar warm. Und es gibt noch wein. So wie ich vanion kenne, sitzen alle gemütlich im warmen und tauschen heldengeschichten aus. Weisst du noch, als du...."
Lachend tauschten sie ein paar erinnerungen aus und es war fast ein bisschen wie früher.

Isegrim:
Ein wenig wie in vergangenen Tag gingen sie durch die Gänge des Klosters und lachten ab  und an ein wenig.
Und suchten den Weg zu Küche in der Hoffnung etwas zu Trinken zu finden.
Vergessen war seine Trauer nicht aber er konnte sie nun etwas besser verkraften.
Auch wenn es Zeit war los zu lassen würde er noch eine Weile brauchen damit alles vergangen war.

Mel:
Sie sie gingen durch die Küche in den Gesinderaum, wo die anderen saßen.
Lorainne erinnerte dich, wo oft man sich hier getroffen hatte, die neusten Gerüchte austauschte oder versuchte, wenn man als Schülerin der Schule Strafdienste verrichten musste, wenn man die Regeln nicht befolgt hatte, zwischen den Mahlzeiten eine Leckerei zu stibitzen. Immer unter den lächelnden Augen der Köchin.

Als sie den Raum betraten, stockten die Gespräche und alle starrten sie gespannt an.
Lorainne hatte eine Geschichte Benjens gelauscht und lachte.
Und sogleich wich die Anspannung aus dem Raum.
Vanion war aufgesprungen und bot ihr einen Stuhl an.
Sie nahm Platz und blickte gespannt in die Runde.
"Also, Vorschläge? Es ist wahrscheinlich, dass Savaric Rückendeckung hat. Und ich persönlich lasse mich nur ungern auf einen Feind ein, der mit dunlen Mächten im Bunde steht. Doch ich würde diese Sache gerne so schnell wie möglich hinter mich bringen. Die Leute in La Follye leiden. Also, Ideen und Vorschläge?"

Isegrim:
Benjen setze sich auf die Tischkante und nahm einen Krug Bier.
Er blickte in die Runde und wartet, er wollte jetzt nicht wieder der sein der eine Diskussion auslöst.
Wir können ihn nicht hinterrücks umbringen, das hätte er auch auf dem Turnier machen können als er ihm den Pfeil vor die Füsse schoß.
Er wollte das man erkannte was Roquefort für Intrigen gesponnen hatte.
Doch dann erhob er doch die Stimme. "Wir brauchen beweise gegen ihn. Der grüne Ritter kann immer wieder zuschlagen und ihm Stiche versetzen, aber Lorainne kann dies nicht. Und wir brauchen la Follye zurück."

Beorn:
"Informationen gewinnen Kriege... Hat mal irgendein schlauer Feldherr gesagt. Wenn wir gerauskriegen könnten wer Roschfurt ubterstützt, und besser noch.wen er zum Feind hat, wären.wir nen Schritt weiter. Ich kenn mich in politischen Dingen nicht besonders gut aus, aber niemand wurd mächtig ohne den ein oder anderen zu verärgern."

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