Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
Isegrim:
"Dann sprich bitte nicht so viel davon!"
Seinen Daumen streifen über Lorainne´s Wangen.
"Willst du auch La Follye in ein Nebengebäude zurückziehen gemeinsam alt werden?"
Oh bei den Götter was hast du da gerade gesagt? Es trieb ihm die röte ins Gesicht.
Er versuchte zu lachen.
Mel:
"Quoi? Qu´a- tu dit?"
SIe ruzelte die Stirn und konnte sich keinen Reim auf sein Verhalten machen.
"Ich... habe noch keine Pläne gemacht.... aber natürlich möchte ich auf La Follye alt werden. Ich äh..."
Irgendwie war sie sich sicher, dass das nicht seine Frage beantwortete.
Ihre Hände griffen nach seinen, und sie befreite sich von ihm.
Warum war es plötzlich so kompliziert?
Doch dann fielen ihr Vanions worte wieder ein, konnte es tatsächlich sein, dass Benjen...?
Ihr fiel auf, dass sie noch immer seine Hand hielt.
"nous sommes fou." Das Gepräch hatte eine völlig andere Wendung genommen, als sie beabsichtigt hatte.
"Wir machen Pläne, wenn wir am Ziel sind. Vorher ist es.... zu früh."
Widerstrebend liess sie ihn los.
"gehen wir rein, es wird kalt." Tätsachlich bemerkte sie erst jetzt, dass sie fröstelte.
Isegrim:
"Entschuldige, irgendwie... ich weis es selbst gerade nicht."
Was ihm gerade durch den Kopf ging konnte er selbst gerade nicht verstehen.
"Wir sollten uns erst ein mal um die anderen Sachen kümmern."
Er öffnete ihr die Tür. und trat dann nach ihr ein.
Mel:
"Du weisst etwas nicht?!" Lorainne grinste.
"Dabei hab ich dich immer für allwissend gehalten. Und manchmal sogar besserwisserisch."
Sie gingen wieder in den Schankraum und name auf einer der bänke platz.
Die stimmung war gelöst und lachelnd schaute lorainne in due runde.
In letzter zeit tat sie das recht oft, fiel ihr auf.
Ulrich:
Der abend war weit fortgeschritten und die 12 Stunde schon vorüber. Morgen würden sie wieder früh die Reise antreten und bald Andergast erreichen. ER hatte nicht viel getrunken und hatte den anderen gelauscht. Es war schön mal friedlich beisammen zu sein. Am abend hatten noch zwei weitere Reisende das Gasthaus erreicht und saßen nun im Schankraum. Ein älterliches Paar welches auf der Fluch aus der Wildermark war um im Süden ein neues Leben zu beginnen. Ulric hatte aufmerksam zugehört über was die beiden sprachen. Sie saßen nur einen tsiche neben ihnen.
Irgendwann nahm er seine Sachen wünschte allerseits gut nacht und begab sich zu seinem Schlafgemach. ANch wenigen Minuten schlief er dort ein.
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