Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Isegrim:
Ulric tat wohl das richtige es war an der Zeit ins Bett zu gehen.
Langsam machte er Anstalten sich zu erheben.
Es waren nur noch vermutlich 2, 3 Schlücke in seinem Krug.

Mel:
Die Gespräche neigten sich dem Ende zu und die Schankstube leerte sich allmählich.
Nachdem Ulric gegangen war, erhob sich auch Lorainne.
Am nächsten Morgen würden sie früh aufbrechen.

Sie warf sich unter ihren Decken unruhig hin und her, erst schlaflos, dann in wirren Träumen, aus denen sie immer wieder hochschreckte.
Noch bevor der Morgen dämmerte, war sie auf den Beinen. Sie hatte sich in den Stall zurückgezogen, sah nach den Pferden und sog den Geruch der Tiere und nach frischem Heu ein. Als sie wieder hinuas ins Freie trat, fröstelte sie. Obwohl die Sonne langsam aufging und den Himmel mit zarten rosa Streifen überzog, wehte ein kühler Westwind.

Simon war etwas abseits in sein Morgengebet vertieft, die rote Robe ein Farbfleck in der Landschaft.
Sie sezte sich auf die Bank vor dem Gasthaus und genoß den ruhigen Morgen.

Ulrich:
Sie Sonne ging gerade auf als Ulric erwachte. Er hatte gut geschlafen und fühlte sich ausgeruht auch wenn der Schildarm ihn immernoch an das Schützenturniers Savarics erinnerte.
Als er alle Sachen zusammengepackt hatte ging er herunter in den Schankraum und füllte seinen Becher mit Wasser welches in Krügen auf dem Tresen stand.
Auf seinem Platz dachte er über die heutige Route nach.

`Am späten Nachmittag sollten wir Teshkal erreichen und am Abend hoffentlich eine Gasthof erreichen. Der Weg bis nach Teshkal wird hoffentlich Ereignislos... Wir sind so nahe am Orkland und man hat hier in der Gegend schon oft von Marodierenden Trupps gehört die Reisende überfallen... soll ich Lorainne damit konfrontieren ? Aber muss ich ihr noch mehr Sorgen machen ? Am besten wäre es zumindest Benjen und Vanion zu sagen. ´

Mit einem Ruck stand er auf und und ging nach draußen. Er wolte erst mal nach den Pferden sehen und dann wenn alle wach waren mit Benjen sprechen.
Draußen sah er Lorainne auf einer Bank sitzen. Im Augenwinkel bemerkte er etwas Rotes ... als er hinsah erkannte er den betenden Simon. " Guten Morgen Mademoiselle. Habt hr gut geschlafen ? "   `Er konnte sich immernoch nicht dazu durchringen sie beim Vornahmen zu nennen immerhin war sie vom Adel und er scholt sich jedesmal innerlich wenn er Lorainne sagte.

" Ich wollte nur kurz nach den Pferden schauen. Wenn alles gut läuft sollten wir in etwa einer Stunde aufbrechen. "

Mel:
"Ulric, guten morgen. Den Pferden geht es gut, ich habe eben selbst nach ihnen geschaut."
Sie musste ein wenig zu ihm hoch chauen, überragte der Skaldier sie doch um etwa einen Kopf.
"Was erwartet und aus der Reise? Haben wir mit Komplikationen zu rechnen? Je schneller wir vorwärts kommen, desto besser."

Vanion:
Vanion hörte Ulrics letzten Satz. "Ich hab mich um die Pferde schon gekümmert, Ulric. Da muss nichts mehr gemacht werden, wir müssen nur noch unser Gepäck an die Sättel schnallen. Von mir aus können wir los."

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