Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
Isegrim:
"Ich denke ihr verfolgt den selben Plan und dreht jedes dieser Gebüsche auf links und wenn was drin steckt wir brauchen Antworten. Gibt es noch mehr von Ihnen?"
" und dann schaut das ihr eure Männer wieder auf Vordermann kommen. Hier ist gerade nicht der richtige Ort um über zu viel nachzudenken. Trauern oder Wunden zählen können wir wenn wir im nächstenGasthaus am Kamin sitzen."
Er stand auf und legte Bran die Hand auf die Schulter "Sie brauchen euch jetzt!"
Simon de Bourvis:
Simon nahm nickend den Flachmann an und gab den Wasserschlauch an Vanion.
" ich zeig dir bei Gelegenheit, warum ich von der Zange nichts halte."
Beorn:
"Gut, da du mit dem Prozedere vertraut bist brauch ich dir nicht zu erklärn, das das jetzt weh tun wird. Wird trotzdem wehtun. Marja, Stell dich hinter ihn, dass er sich an deine Beine lehnen kann und halte das Holz ruhig. Bereit?" Auf Simons nicken hin trieb Beorn den Pfeil ganz durch die Schulter, nahm einen sauberen und mit Wirselkrautsalbe getränkten Verband, zog den Pfeil gänzlich aus der Wunde und drückte den Verband drauf. Auch die Eintrittswunde musste schnellstmöglich verschlossen werden. Danach musste die Soldherrin, die schon ungeduldig wartete, fertig verbunden werden. Nebenbei versorgte Marja Mina, und mit einem leichten Brennen machte sich auch Beorns Bein wieder bemerkbar Hoffentlich bleibt noch was von dem Schnaps über.
Anders:
Anders hatte gemerkt das der Kampf zu ende ging und nun wo sich alles lautstark seinen oder den Wunden anderer zuwannte machte ih Blick schnell die Runde um zu sehen ob sie hier als Heiler gebraucht wurde.
Aber Beorn und Mina hatten alles im Griff. Allerdings war die Gruppe zersprengt und laut am Fluchen, jeder Wegelagerer in der Nähe würde sie unvorbereitet treffen.
Schnell blickte sie sich um und griff sich einen herumliegenden Bogen. Er schien einer von den Äxten zu gehören und so griff sie auch nach dem Köcher. Sie würde ihn gleich zurück bringen. Schnell wannte sie sich von der Gruppe ab, lief den Weg ab auf den Wald zu und betrachtete sich den Boden. Nahe des Kampfplatzes Waren die Spuren noch frisch, aber auch im Wald hatte sie kein Problem sie zu verfolgen. Gab es noch andere? Hatten sie alle erwischt? Schnell und leichtfüßig den Pfeil an der Sehne huschte sich durchs Unterholz. Sie hätte Bran mitnehmen können, aber auch r schien so verließ sie sich auf ihren Instinkt als sie sich in s Untrholz schulg. Es war nicht besonders schwer den Lagerplatz des Gruppe zu finden. Sie Asche stellte sich nach schnellem Überprüfen als Kalt heraus. Die Spuren schienen von heute und ein paar Tagen davor zu stammen. Sie fand die Eingeweide von Tieren, Knochen und Unrat, was auf einen mindestens drei Tage langen Aufenthalt hier schließen ließ.
Das Lager war leer, allerdings entdeckte sie ein paar Spuren die davon weg führten, aber sie schienen nicht von Lagerfremden orks zu stammen.
Die Narbe an ihrer Wange juckte und aufmerksam blickte sie sich um.
Der Baum auf ihrer linken seite Bot sich an, sodass sie den Bogen über die Schultern streifte und sich auf den Weg unter das Blätterdach begab. Höher und höher kletterte sie bis sie die Laute der Gruppe wieder deutlicher vernehmen konnte und das Blätterdach übersehen konnte.
Den Weg konnte sie von hier aus erkennen, also wannte sie sich zum Wald.
Sie sah keinen Rauch, konnte auch nichts riechen, aber das wäen auch zu deutliche Zeichen. Sie suchte die Kronen der Bäume auf verdächtige Zeichen ab, konnte aber auch dort nichts finden. Dennoch .... irgendwas sagte ihr sie sollten schnellst möglich weiter. Sie schloss die Augen und begann zu lauschen. Überlaut drang die Gruppe an ihre Ohren, das Lachen fluchen und Schnatter. Mit gerunzelte Stirn versuchte sie sie auszublenden und lauschte auf den Wald. Da... da war doch was.
Leises rascheln auf dem Boden, leises knacken der Zweige. Zu regelmäßig aber auch zu weit weg... sie konnte sich irren....
Dennoch.
Sie wartete noch etwas. Dann machte sie sich wieder auf den Abstieg. Es könnten noch ein paar Gobblins sein. Wer wusste ob sie sich nicht zu einem Angriff hinreßen ließen.
Vanion:
"Oh Nein." Vanion seufzte. "Warum rennt ausgerechnet Anders los? Wir haben.." Die anderen beachteten ihn jedoch gar nicht. Simon bekam in diesem Moment den Pfeil durch die Schulter getrieben. Anders würde schon zurechtkommen. Der Vogel war längst flügge.
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