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Kydora
Yorik:
Yorik:
zu Fremden
"Sie ist eine gute Freundin, und ja, sie ist auch schon als Ratsuchende zu mir gekommen. Aber Ihr versteht sicher, dass ich darüber nicht einfach mit Dritten reden kann."
zu engen Freunden
"Ich mache mir große Sorgen um sie. So lange ist sie ihren Ängsten und Problemen aus dem Weg gegangen, ohne zu realisieren, dass sie dadurch alles nur noch schlimmer macht."
Er seufzt
"Sie muss lernen, ihren eigenen Fähigkeiten mehr Wert beizumessen, dann wird sie auch die nötige Kraft finden. Ich habe getan, was ich konnte, um ihr diesen Weg zu zeigen, aber folgen muss sie ihm nun selbst."
Anders:
Runa:
In meinen Augen hat sie keine Kritik verdient. Wie jeder andere auch versucht sie ihren Weg durch dieses Leben zu finden und das ist nichts was kritisiert werden sollte. Von außen mag es Beobachtern so vorkommen, dass dieses oder jenes Falsch oder unangemessen war, aber Kydora unterscheidet sich eben nicht nur in ihrer Art zu wirken von uns. Es sind ihre Instinkte die ihr den Weg weisen und ich glaube sie hat nur angefangen an diesen zu Zweifel auf Grund der Meinung von Beobachtern. Sie ist stark, stärker noch als sie selbst weis. Sobald sie ihr Vertrauen in ihr Bauchgefühl wieder findet wird sie auch wieder auf diese Stärke bauen.
Sie ist eben kein Hermetiker. Sie hat einen anderen Weg.
Jeremias:
Stauffer:
"Diese Scolaria ist ja wie ein Sack Flöhe! Wäre sie nicht Magister Ardors persönliche Schülerin, so würde ich sie vermutlich in der Akademie anketten, damit sie nicht von Unglück in Unglück stolpert." *seufzt tief* "Und jetzt auch noch mit einem Valkensteiner Soldaten verheiratet! Ich hoffe, das nimmt ein gutes Ende."
Tabea:
Siiri:
ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus
"Kydora hat in meinem Herzen einen Platz und wird ihn haben dort immer. In einer schweren Stunde hat sie mir beigestanden und mir ihre Stärke und Freundschaft gezeigt.
Aber sie hat auch weh getan einem Freund sehr, deswegen war ich eine Zeit lang wütend auf sie. Doch dann ich habe gemerkt, dass ja auch sie leidet und meine Wut rauchte dahin.
Sie hat so ein großes Herz. Aber gleichzeitig ist sie so fern. Ich glaube, ihre Freundlichkeit und ihr Lächeln verdecken vieles, vielleicht an sich Seiten, die sie selbst nicht mag oder die ihr sind unheimlich. Die Geister werden noch einen langen Weg der Suche für sie halten bereit. Doch sie hat Freunde, die ihr beistehen können und das auch müssen."
Enid
seufzt
"Noch so eine Magierin. Aber sie wirkt nicht böse. Meine Freunde vertrauen ihr, also versuche ich, es auch zu tun. Sie hat mir bisher keinen Grund gegeben, ihr zu misstrauen, aber man kann ja nie wissen... Andererseits haben wir schon gemeinsam gekämpft und gerätselt....
Sie tat mir wirklich leid, als sie in den Fängen der Inquisition war. Das hat sie nicht verdient."
in Gedanken: "Ich weiß wie ist, hilflos ausgeliefert zu sein und...und..."
schüttelt sich, leert ihr Weinglas in einem Zug und eilt hastig weg
Qantaqa:
Sokol (zu Fremden):
"K-kydora... " Sie überlegt eine Weile. "Wenn jemand Hilfe b-braucht, egal, ob s-sie denjenigen schon lange k-kennt oder nicht... sie wird helfen. D-darauf kannst du dich verlassen. Ich v-verstehe nicht viel d-davon, aber ich g-glaube, in ihr ist eine g-große Kraft."
zu Freunden:
"Ich... ich k-kann mich nicht entscheiden. Ich b-bin ihr so d-dankbar, weil sie mir und S-siiri zum Beispiel schon s-so oft g-geholfen und s-sogar das Leben gerettet hat... Sie hat ein g-großes Herz. Aber auch ein s-sehr unbeständiges. Ich weiß n-nicht ob ich ihr v-verzeihen k-kann, was sie Jori angetan hat... ich v-verstehe, warum sie es g-gemacht hat und vielleicht w-war es auch besser so, aber sie hat etwas in ihm z-zerbrochen, was g-gerade wieder zu wachsen begonnen hatte. D-das war g-gemein. Ich bin d-darüber immer noch wütend."
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