Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Auf La Follye, am Tage nach Savarics Ende.

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Anders:
Die Kenderin nickte leicht. "Ich glaube dir."
Zum Rest schwieg sie, da hatte sue ihm gestern schon alles zu gesagt. Aber auch dort hatten sie zusammen gehalten aks der Schalk kam.
Nichts desto trotz hatte er sie verraten...
Und Anders hasste das. Es würde wohl ein bisschen dauern bis alles wieder normal war.
"Pass auf duch auf. Und verlier dich nicht wieder. Achte auf dich und das was dich umgibt. Hör weiter auf dein Herz. Wachse, lerne. Bleib treu."
Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln,klopfte ihm die Schulter und wannte sich zum gehen.
"Wir seheb uns wieder. Vanion de Roquefort."

Vanion:
Er sah Anders nur kurz hinterher. Dann machte er sich auf den Weg zu den Ställen.

Lyra:
Lyra hatte den Beerdigungszeremonien beigewohnt. Ihr war es wichtig gewesen allen die im Laufe der Geschichte gefallen wahren noch einmal ihren Respekt zu zollen und sich zu verabschieden. Sie hatte Benjen zwar nicht lange und nicht gut gekannt, dennoch schien es ihr richtig auch für ihn Trauer zu tragen und seinem Opfer somit die Ehre zu erweisen , das es verdient hatte.

Sie kehrte grad zum Haus zurück, als sie sah, dass Vanion auf dem Weg in den Stall war. Wollte er etwa wieder gehen ohne such zu verabschieden?
Sie beschleunigte ihren Schritt um ihn kurz vor der Scheune abzufangen.
Anklagend räusperte sie sich

Sandra:
Stella blickte kurz auf als Vanion den Tisch verließ, wandte sich dann aber Kydora zu als diese sie wieder ansprach und folgte mit dem Blick dann Kydoras Berühung.

"Danke." Im Augenblick wusste Stella selbst nicht so recht, wie sie mit der ganzen Sache und den Ereignissen umgehen sollte und wie es sich auf sie auswirken würde.

Sie legte ihre Hand auf Kydoras als sie fortfuhr. "Wenn ich das grade selber so genau wüsste... Vielleicht ergibt sich in den nächsten Stunden oder Tagen was. Aktuell versuche ich selbst noch den ganzen Kram zu ordnen..."

Dann sah sie die Kenderin zur Tür herein kommen, hängende Schultern und irgendwie kraftlos und etwas verloren.

Sie versuchte etwas aufmunternd zu klingen, als sie Anders zu sich herüber rief.

"Hallo Anders. Hol dir doch was zu essen und setz dich her."

Anders:
Kaum hatte sie den Raum betreten in dem gestern noch alles festlich geschmückt gewesen war hörte sie schon vertraute Stimmen. Als sie auf den Ruf hochblickte und Stella sah, nickte sie nur knapp und machte sich dann daran aus den Resten des Essens von gestern ein Frühstück zu zaubern. Kurz darauf kehrte sie mit Suppe vom Vortag, Brot und ein bisschen Kuchen an denn Tisch ein, zog sich einen Stuhl zurecht und setzte sich hin. "Morgen.", murmelte sie leise und machte sich mit knurrendem Magen über das Essen her.

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