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Drakonia (R.I.P.)

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Drakonia Noximera:
Name: Lady Verminaar Aladrin Melwasùl (genannt Drakonia)

Alter: 266

Rasse: Adular (Mondelf)

Geburtsort: Herzogtum Vardara in der Nähe von Ferumgard

erlernter Beruf: Feuermagie (Fähigkeiten allerdings verloren nach dem Wechsel der Magierichtung), Todesmagie (Eis), mundane Heilkunde, Dämonenjagd

Derzeitige Tätigkeit: Dämonenjägerin, Leiterin der Niederlassung von Ordus Varaga auf der Insel der Nebel, Dozentin an der Akademie Falar zu Argathyl

Beschreibung: Drakonia ist als zweite Tochter von Lord Arvenas Aladrin, der Herzog von Vardara, geboren. Ihre Mutter war Priesterin der Mondgöttin Shillen und ihr Großvater der berühmte Magister Vermillion Aladrin, Prorektor der Akademie zu Rabennest. Drakonias Schwester Maarja war Militärmagierin und Vorbild für ihre kleine Schwesterchen. Jedoch starb Drakonia’s Vater in einer Schlacht und ihre Schwester wurde getötet in der Belagerung von Ferumgard, das Königreich, mit dem sich Vardara vereinbart hatte. Drakonia, damals jung, wurde an der Akademie zu Rabennest aufgenommen und in Feuermagie unterrichtet. In einiger Zeit kehrte sie zurück zu ihrer Hemat und schloss sich den Orden von den Wächtern der eisernen Pforten in Ferumgard an. Sie konnte zufällig erfahren, dass ihre Schwester nicht vom Feind, sondern von den Ferumgardern getötet wurde und kontaktierte Liadon Orin Nightwhisper – ein Magister in der Akademie in Ihtiman, der Dämonologie und Todesmagie unterrichtete, um seine Schülerin zu werden. In die Akademie erreichte sie den Stand von Adepta, sollte aber wegen der politischen Lage in Ferumgard fliehen und wurde auf dem Weg von einem Dämon besessen.

Nachdem sie in Taga exorziert wurde und auf die Todesmagie verzichtete, wurde Drakonia an der Akademie zu Schattenwall aufgenommen und machte ihre erste Schritte auf dem Weg, den sie bis zu ihrem Tod im Kampf zu folgen vorhatte. Was Magie betraff, wählte sie den Weg des Eises.

Ende 266 n. J. wurde Drakonia von der Schattenwall entlassen und ging als freie Dämonenjägerin nach Norden, um einen Nekromanten zu verfolgen. Inzwischen heiratete sie Arkatosh Melwasùl, einen Elfen von den Bergersteinfalken.

In Hammerburg hatte sie zum ersten Mal Probleme wegen ihrem akademischen Titel - sie hatte auf eigenen Wunsch nämlich keinen - und forderte eine unabhängige Evaluation auf. Sie wurde auf eine Meisterprüfung angewiesen, die sie ein Monat später in einem Grenzgebiet von Tessamar ablegte und den Titel Magistra der Elementaren Kraft erreichte.

Im Frühsommer von 267 n.J. schloss sie sich dem Ordus Varaga, ein Orden für Dämonenjagd in Aldath, an, wo der Anführer des Ordens, Kaztan Sa'alda, ihr die Möglichkeit gab, ihre unterbrochene Ausbildung zu Dämonenjägerin fortzusetzen. Auch eine andere Tür, dass sie für geschlossen hielt, öffnete sich unerwartet vor ihr - einige Wochen später wurde sie von Thalos eingeladen, sich der Akademie Falar zu Argathyl anzuschließen und dem Hermetikerwerdegang eine neue Chance zu geben, was sie mit Freude und Bereitschaft tat.

Im späten Sommer wurde Drakonia zu Leiterin der Niederlassung von Ordus Varaga auf der Insel der Nebel.

Alles ordnete sich langsam und es sah so aus, als hätte sie ihr Leben endlich im Griff. Würden da nur nicht alt gerufene Geister in den Schätten und hinter Ecken lauern und ihr Schuld zuflüstern und die Erinnerungen von den letzten Jahren wach halten...

[Aussehen - silberne Haare und graue Augen wie alle Mondelfen von Vardara; ihre Kleidung ist immer blau, manchmal gemischt mit weiß, silber und schwarz. Auf der rechten Seite ihres Gesichtes hat sie eine fiese Narbe, die ihr ein Dämon in Tessamar gelassen hat.

Kampf - Drakonia ist, egal von der Situation, immer bewaffnet, und nutzt abgesehen von ihrem Schwert mehrere Dolche und Messer. Sie ist eine der wenigen Eismagiern, die Eis für Kampfmagie nutzen, und ist unter Umständen in der Lage, kleine Klingen aus reinem Eis zu erschaffen.]

Zitat: "Oh, ich reise nicht ab von hier. Ihr mögt den Kampf verloren haben, aber ich noch nicht."

"Aus dem Weg gehen!"

"Ich weiß, dass ich mit diesem Beruf nicht lange leben werde. Irgendwann wird ein Dämon oder ein Nekromant stärker als ich sein und ich werde im Kampf fallen. Aber bis dieser Tag kommt, werde ich so viele von diesen Wesen töten wie möglich, damit sie mir in der Hölle Gesellschaft leisten.“

Wenn sie ein Themenlied hätte, wäre es: "Lost Elf" vom Spiel Dragon Age: Inquisition https://www.youtube.com/watch?v=_OjBvHIg1sI


OT Info: Der Charakter ist aus OT Gründen tot. Siehe "Verena Hagelsturm". Danke.

Noxius Armatura:
Garth:
Zu bekannten und Freunden: Wenn man genau hin sieht haben wir beide einiges gemeinsam.
Wir haben beide viel mist gebaut, haben teuer dafür bezahlt und sind beide nun Schüler der Schattenwall, weil wir für uns und andere eine Gefahr dar stellen und obendrein noch bei der gleichen Lehrmeisterin.
Sie ist noch sehr ruhig, aber ich mag sie... Trotzdem behalte ich sie noch genau im Auge. Wer weiß...
(Ob er diese Aussage auf Drakonias herausragendes Aussehen oder ihre zweifelhafte Vergangenheit bezog lässt Garth gern der Interpretation offen)

Zu Schattenwall-Angehörigen: (mit einem unheimlichen Leuchten) ... Ein hervorragendes Studienobjekt. Es ist großes Glück, Geschick oder Fügung, dass wir Magistra Lyra zugeteilt wurden *schmunzelt finster*

Yorik:
Finlay:
"Uuuh... Ein heißes Eisen, Mann, ganz heißes Eisen! Und das in vielerlei Hinsicht! Ich hatte ja schon überlegt, sie mir mal... aus der Nähe anzusehen, da steht sie plötzlich in diesem Kreis und schreit wie irre: 'Ich bin das Haus!'"
*hält kurz inne*
"Was? 'Chaos' hat sie gerufen? Na, das ist ja noch schöner! Ich weiß nicht, wer sie ist, aber von allem, was mit dem Chaos und Dämonen zu tun hat, halte ich mich tunlichst fern. Auch wenn sie ja ganz schön schnuckelig ist..."

(p.S.: schnuckelig = attraktiv ^^)

Kydora:
Kydora:

"Ich hab sie vor einigen Wochen kennen gelernt, als sie plötzlich auf mich zukam und ein paar Dinge erzählt hat, die ich jetzt nicht sonderlich beruhigend fand. Sie sollte wirklich aufpassen, wem sie was erzählt. Sie hatte Glück, dass ich in der Situation so überrumpelt war." *schüttelt den Kopf* "Und jetzt ist sie auch noch Lyras neue Schülerin. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken ja nicht..."

Sandra:
Stella (zu Fremden): Es wird sich zeigen, wie ihr Weg nun aussehen wird und ob man ihr trauen kann.

zu guten Freunden: Der Dämon wurde gebannt und ich habe ihre Beherrschung gebrochen. Nun wird sich zeigen, welcher Charakter in ihr steckt und ob sie die zweite Chance nutzt. Ob die Schattenwall mit der Vergangenheit ein gutes Ziel ist wird sich noch herausstellen, aber ich denke sowohl Lyra als auch Kadegar werden sie sehr genau im Auge behalten.

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