Die Provinz Silvanaja > Die Stadt Zarbon
Straße von Gulrav nach Zarbon
Ashat:
Handrash kümmert sich erst um Volodja, zumindestens so weit als das er nicht sterben wird. Danach wendet er sich dem anderen Opfer zu und fängt an auch ihn so zu stabilisieren, daß er am Leben bleiben wird.
Unterbrochen wird seine Arbeit nur von seinen leisen Flüchen.
Argyle hat die ersten Rufe Rogars gehört, aber leider keine Ahnung was sie bedeuten. Erst nachdem er sicher ist, daß der Bär wohl noch einige Zeit davonkommen wird wendet er sich wieder um in Richtung des Kampfplatzes.
Rogar:
@ Argyle
Irgndwie wird Argyle sich unsicher ob der Bär schwächelt oder tatsächlich langsam fertiger ist als er.
@Handrash
Alles haut schon irgendwie hin, alle drei am Boden liegenden werden wohl viel, sehr viel ruhe brauchen, aber die Chancen stehn gut wenn sie erst einmal in der Stadt sind, vielleicht sollte man sie in die Tempel bringen um Ihre Chancen zu erhöhen, falls die Götter Ihnen gnädig sind.
Mitlerweile liegen auch einige Stabile Bahren bereit um die drei in Richtung der Stadt zu schaffen, aber Volodja und die Holzfäller sind nicht gerade schmächtig. Rogar scheint soweit in Ordnung zu sein, ihm ist schlecht, im schmerzt die schulter und der Arm und alles ist Scheiße. Aber das Gemecker über die scheiß Sklavenhalterei in Ne'Hemar und das gefluche das der Bär weggekommen ist, sagt nur das es ihm recht gut geht. Auch wenn der Zusammenhang fraglich ist. Nach einigen schmerzverzerrten Liegestützen und gekeuche, meint er nur knapp.
"Loß laßt sie zur Stadt schaffen andre Möglichkeit seh ich nicht. Einer ne bessere Idee?"
Ashat:
"Nein, ich denke wenn wir vorsichtig sind können wir sie zurückbringen..." antwortet der Halbelf müde.
Tja, und der SChotte möchte sich dir Trophäe einfach nicht entgehen lassen.... ;-)
Rogar:
Nachdem die Männer die stämmigen Halbtoten vorsichtig auf die stabilen Bahren gelegt haben. Hebt Ihr diese an und trottet gemächlich Richtung Stadt, selbst für zwei Mann sind die gut und gern 100 Stein schweren Holzfäller kein Zuckerschlecken. Rogar scheint ein paar kurze Momente sogar ins Wanken zu kommen, doch jedesmal zieht er fluchend die Bahre wieder hoch. Er und Handrash haben mit Volodja noch eine deutlich schwerere Last zu tragen und in aufmerksamen Moment beobachtet Handrash das Rogar auch Blut spuckt, wenn auch in relativ geringer Menge.
Ihr zieht ernsthaft in Erwägung zumindest eure Waffen und Rüstungen erst mal in einem der Wehrtürme zu lassen wenn Ihr die Brücke erst erreicht habt. Entgegen kommt euch lediglich der Junge, der seinem Vater nicht von der Seite weicht und etwas stammelt von.
"Das Tor würde jetzt nicht geöffnet werden."
beni:
von volodja war nur ein leises murmmeln war zu nehmen....
Tior... mori...tori.... te ....salutant..mea ...vivere... exire ...est... mea ..vivere.. alea ...placere ...est.....
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