Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Die Rückreise von Norngard nach Goldbach, Sommer 266 n.J.
Francois:
"Sie ist eine Kämpferin,sonst läge sie jetzt nicht hier. Ich lasse sie ungern zurück,aber ich verstehe,was ihr meint"
Francois nahm gewisse Dinge von Julienne an sich.
"Es wird regelmässig jemand aus unserem Haus vorbeikommen. Was bin ich euch vorerst schuldig?"
Nesrine:
"Isch werde sauberen Stoff brauchen und mehr Wein. Schmalz und Kräuter 'abe isch zur genüge. ...", sagte Nesrine und zögerte dann kurz.
"Was ist mit Eusch? Auch Ihr benötigt einen 'eiler..."
Francois:
"Das werden wir sicher zuführen können". Francois überlegte kurz und dachte dann ' Wenn man schon die Möglichkeit hat ' , und auf diese Weise konnte er herausfinden,wie Julienne behandelt würde. "Ihr habt Recht.Darf ich euch bemühen?"
Nesrine:
Nesrine behandelte den Weibel auf fachmännische und effiziente Weise. Sie brauchte keinen kochenden Wein, da Francois Glück gehabt und sich keine seiner Wunden entzündet hatte. Also schmierte sie auf seine Verletzungen und blauen Flecken eine vor Kräutern und Blütenblättern nur so strotzende Salbe, welche trotz des verwendeten Schmalzes angenehm roch. Die noch nicht ganz verheilten Wunden deckte sie mit Verbänden ab, welche sie stramm und geübt anlegte.
Schließlich war sie fertig und reichte dem Weibel einen weiteren Becher der goldenen Flüssigkeit.
"'ier!", sagte sie mit einem Augenzwinkern, "das ist gut um die Entzündung von innen zu bekämpfen!"
Francois:
Francois lies die Prozedur klaglos über sich ergehen,auch wenn das anziehen der Verbände Schmerzen verursachte.Er nahm den Becher und kippte die"Medizin" herunter."Ich habe etwas ähnliches,aber davon ist kaum noch etwas übrig.Ihr macht das nicht zum ersten Male,oder?!"
Er zog Hemd und Wams wieder an und versuchte,seinen Gurt umzuschnallen.
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