Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Die Rückreise von Norngard nach Goldbach, Sommer 266 n.J.

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Nesrine:
Nesrine half ihm beim Gurt, während sie sagte: "Non, isch 'abe schon oft Leute zusammen geflickt. Meistens 'atten diese "Leute" vier Beine, aber auch Menschen kommen immer mal wieder zu mir. Isch 'abe es von meinen Großeltern gelernt. Meine Großmutter  'at sisch 'ier im Dorf um die Menschen gekümmert und mein Großvater war für die Tiere zuständig..."

Francois:
"Ich verstehe" entgegnete der Weibel mit leichtem Lächeln. "Dann habe ich mir ja die richtige Person herausgesucht."
Francois richtete den Gurt und die Taschen.Dann nahm er die Geldkatze und sah Nesrine an ohne noch einmal zu fragen.

Nesrine:
Die große Frau mit den schwarzen Haaren seufzte.
"Gebt mir etwas für die Verbände. Über sie sprechen wir, wenn sie es geschafft 'at .", sagte sie mit einem Nicken zu Julienne.

Francois:
Francois holte drei Kupfer aus der heraus.
"Das sollte stimmen. Habt Dank"
Er verstaute die Geldkatze wieder und sah nocheinmal nach Julienne.

Nesrine:
Die Gardistin lag weiterhin ruhig auf dem Tisch.
Nesrine fühlte ihre Stirn und ihre Handgelenke und griff dann nach weiteren Tüchern, die sie befeuchtete und der Frau auf Stirn, Handgelenke und Fußgelenke legte.
"Am wichtigsten ist es, dass wir das Fieber runterkriegen...", sagte sie mehr zu sich selbst...
Dann entsann sie sich ihrer Manieren und geleitete den Weibel nach draußen.
"Isch werde gut auf sie achten, Weibel. Versprochen!"

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