Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Unter grauem Himmel - freie Stadt Hammerburg, 266 n.J.

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Drakonia Noximera:
''Nein, eigentlich sind er und Lyra die einzigen, die das nicht glauben. Die meisten Leute, die ich kenne, wetten wann ich umgeracht werde und ob wegen meiner Arroganz oder meiner Dummheit.'' sie sollte dann lachen. ''Sag mal, wie hat Kadegar es eigentlich geschafft, dir nicht zu gefallen? Ihr habt euch in Middenfelz doch so gut vertagt.''

Arkatosh Melwasúl:
Der Schein kann trügen mein schatz

Dich zu mir ziehen und dich küssen

aber lass uns von etwas anderes reden, wo hast du vor hinzureisen als nächstes?

Drakonia Noximera:
Drakonia erwiderte den Kuss und ihre Augen funkelten danach für enige Zeit, bevor der eiskalte Blick zurückkam.

''Anrea. Ich war schon lange nicht mehr da, ich brauch neue Heiltränke zu besorgen und ein paar Leute zu treffen.''

''Und wenn dieser Priester, den ich und Lyra getroffen haben, wirklich dabei ist, stelle ich dich ihm vor. Wird mal interessant.'', dachte sie, aber sagte nichts.

''Arkatosh... Hast du das wirklich gemeint, als ich gestern gefragt habe... Also dass du wirklich möchtest, dass wir irgendwann mal in der Zukunft Kinder haben?''

Arkatosh Melwasúl:
Achja die Kinder.... sie sind essential für meine pläne....

Aber natürlich möchte ich kinder Verminaar Aladrin, ich hoffe doch du willst auch welche mit mir

Drakonia Noximera:
''Ja... Soll erstmals meine Ausbildungfertig machen. Danach... Danach will ich auch eine Familie haben.''

Die letzten Worten kamen fast stimmlos aus ihrem Mund. Familie zu haben war ein Gedanke, dass ihr seit langem nur schmerzhafte Erinnerungen brachte. An ihre Eltern, die beide gedacht hatten, sie würde nicht lange leben, weil sie vom Geburt an nicht von alleine regenerieren konnte, und sie aus diesem Grund ignoriert und ruhig auf ihren Tod gewartet hatten; an ihren Bruder, der im Kampf gestorben war, bevor sie überhaupt geboren war; an ihre Schwester, die alles getan hatte, um ihr zu helfen und ihr Kristall erschaffen hatte; an Falke, der Menschenritter, der Maarjas Leibwächter gewesen war und später Drakonia vom Tod gerettet hatte - sie hielt ihn für ein Teil ihrer Familie. Sie waren alle tot. Sie hatte gehört, dass das Moment kommen würde, wenn die Familie, die sie selbst baute, ihr wichtiger würde als diese, in der sie geboren war. Aber sie hatte Angst, alles wieder zu verlieren.

''Wenn du das auch willst, dann freue ich mich auf die absehbare Zukunft, wann wir Nachkommen haben werden.

Kommst du mit mir zu Anrea?'', wechselte sie das Thema so schnell, als sie es erwähnt hatte.

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