Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Francois:
Francois sah in die Runde, dann sah er Lorainne an. "Mit Verlaub, ich halte es für das klügste, wenn Ihr das Zepter in die Hand nehmt, Chevaliere. "
Svenja:
Svenja hatte den Weibel dankend angelächelt und ließ sich dann mit einem hörbaren Seuftzen neben Stella nieder.
Erwartungsvoll blickte sie in die Runde:" Ich bin der Meinung, dass wir hinter Atos hersollten, wir müssen den armen Alchemisten befreien. Zum einen wegen seinem und dem Wohl seiner Tochter und zum anderen, weil er unter gar keinen Umständen diesen Trank brauen darf. Ich hab noch ein paar Fußspuren, aber desto länger wir warten, desto schlechter wird die Fährte."
Lorainne:
Lorainne sah ihn nickte langsam. Sie war zu sehr in Gedanken versunken gewesen, hatte sinniert, was zu tun war, und hatte beschlossen, dass sie mit dem Amabilis reden musste- nur war der schon den ganzen Morgen im Gebet.
"Oui, aber Uhr habt die lautere Stimme."
Francois:
"Wenn Ihr es wünscht, bereite ich Euch den Boden vor..."
Tabea:
Fragend blickte Enid zu Svenja hinüber. "Was hat es denn mit diesem verdammten Trank eigentlich auf sich?" Ich bin auch dafür so schnell wie möglich die Verfolgung aufzunehmen."
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