Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Francois:
Lorainne schien durch den Waibel hindurchzusehen, so als wäre sie ganz weit weg. Also versuchte er es nocheinmal und nahm sich sich zur Unterstüzung die Freiheit heraus, sie kurz an der Hand zu berühren, "Chevaliere...?" Er sah sie fragend an und wartete ab.
Lorainne:
Lorainne hatte unbeweglich den Weg hinunter gestartet, um zu erkennen, was vor sich ging, dich es war nur Amabilis Kastar, der endlich mit seinen Gebeten fertig war.
Lorainne grinste den Weibel an:"sehr ihr, manchmal lösen sich manche Probleme selbst. Ich werde mit ihm reden und dann Entscheiden wir, wie wir vorgehen. Ich vermute aber, dass es darauf hinaus laufen wird, dass die anderen... Vermehrten zurück kommen werden."
Damit Nächte sie sich auf den Weg dem Amabilis entgegen.
Francois:
"Wie ihr wünscht,Chevaliere."
Francois wandte sich Svenja zu, "Warten wir, was der Amabilis sagt. Dann sehen wir, wie wir weiter vorgehen. Ich kann Euch durchaus verstehen. Aber kopfloses, nicht abgesprochenes Vorgehen führt zu nichts."
Er machte eine kurze Pause.
"Und irgendjemanden werde ich doch noch mit meinem Bein belästigen müssen..."
Svenja:
Svenja wiegte ihren Kopf langsam hin und her:" Von unüberlegt war keine Rede, mein lieber Weibel. Und wir sprechen uns bereits ab." Leicht provokant zog sich ihre linke Augenbraue erneut in die Höhe und ein hämisches Grinsen machte sich auf dem müde und fahl wirkenden Gesicht breit.
Mit konzentrierterer Miene wendete sie sich wieder Enid zu:"Ich habe nicht alles gelesen, aber das was ich kurzen Auszügen des Tagebuches entnehmen konnte, war, dass dieser Trank Untote stärker und schneller macht. Er verleiht Atos demnach einiges an Macht. Wenn Destos wiederkommt könntest du ihn genauer befragen, denn er hat soweit ich weiß das ganze Tagebuch lesen können. Fakt ist, dass Atos nun zwar keine schriftliche Form des Rezeptes hat, wohl aber eine im Geiste. Und ich möchte nicht aussprechen, wie Atos den armen Alechmisten dazu bringen kann und wird dieses auszuplaudern."
Ein Schauer erfasste die Nedrapriesterin und die feinen Häarchen auf ihren Armen stellten sich sichtbar auf, sodass sie sich mit gesenktem Blick in ihren Umhang hüllte und an Stella lehnte.
Francois:
Francois musste innerlich grinsen. Auf eine gewisse Weise bewunderte er diese Hartnäckigkeit.
"Ich will nur nicht, dass sich jemand unnötig in Gefahr begibt.Wir haben genug eingesteckt in den letzten Tagen..."
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