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Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise

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Francois:
Francois beugte sich vor und sah Stella an, "Dieser Heiler mit der merkwürdigen Kleidung war bereits dran. Er hat sicher gut gearbeitet, das will ich ihm nicht absprechen. Aber ich möchte auf Nummer sicher gehen. Madame wird nicht erfreut sein, wenn ich als Krüppel zurückomme... Wenn Ihr mal Zeit habt vielleicht könntet Ihr.."

Sandra:
Ja, der Heiler war recht... Eigen. Die fachliche Qualität konnte sie nicht beurteilen, aber er hatte einen versierten Eindruck auf die Magierin gemacht und zumindest ging es Gorix und Svenja den Umständen entsprechend gut.

"Ja, natürlich. Nein, Madame wollen wir sicher nicht verstimmen und es wäre ein herber Verlust eurer Kampfkraft, sowohl für Goldbach als auch eure Unterstützung hier."

Man merkte der Magierin den etwas unbeholfenen, aber bemühten Umgang an - schließlich hatte sie kaum eine Ahnung, wie sie mit dem Waibel zu sprechen hatte, immerhin arbeitete er direkt für die Baronin.

"Ich kann mich gerne gleich nach der Besprechung darum kümmern."

Francois:
Francois musste doch grinsen,bei der Ausdrucksweise. "Macht es Euch nicht zu kompliziert mit mir. Ich bin Soldat. Und ich würde dann später auf das Angebot zurückkommen.Habt Dank."

Tabea:
Enid hatte sich wieder hingesetzt und war sichtlich bemüht, ihre Ungeduld und Nervosität unter Kontrolle zu halten. "Ja, ich denke auch, dass wir uns am besten aufteilen werden. Auch wenn wir vielleicht zu wenige sind, Atos verfolgen und auch stellen zu können , macht es ja Sinn zumindest zu wissen, wohin er sich zurück zieht."
Sie wandte sich Svenja zu. "Habt ihr viel Erfahrung im Fährten lesen? Ich finde die ein oder andere Spur, aber ich bin nicht allzu geübt darin. Dennoch würde ich mich euch gern anschließen. Vielleicht können wir ja etwas für den Alchemisten tun." In Gedanken fügte sie traurig hinzu "und wenn es der Gnadenschuss ist."

Svenja:
Svenja hatte sich unter Stellas Streicheln ein wenig entspannt und sah Enid nun etwas hoffnungsvoller an:" Ich würde mich sehr freuen, wenn wir zusammen die Verfolgung aufnehmen könnten. Was das Spurenlesen angeht, sagen wir, ich kann es, denn es liegt in meiner Berufung. Aber das Wetter wird schlechter und die Spuren werden demnach auch schlechter. Ich teile deine Unruhe... auch ich möchte schnellstmöglich los. Weibel, ich weiß, wir warten noch auf Lorainne, aber haltet ihr eine Trennung der Gruppe in zwei Hauptgruppen für denkbar?"

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