Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Kadegar:
Kurz wisch seine Aufmerksamkeit von Kydora zu seiner dreckigen Brotscheibe um ein doch etwas größeres Stück Dreck, Schlamm, Erde oder was auch immer von der Scheibe zu flitchen.
Ne wenn ich dich aufhalten will werf ich dich mir über die Schulter.
Dann biss er nochmal ein großes Stück von der Scheibe Brot ab, beeilte sich aber mit dem kauen bevor er wieder mit dem sperchen anfing.
Weißt du, ich habe mit Sasha gesprochen. Sie sagt, dass sie nichts dagegen hat. Also das ich mit dir mitkommen. Ich denke, dass das eine gute Idee ist. Irgendwie glaub ich, dass ich das Robert einwenig schulde. Du sollst mich nur an einem Stück zurückbringen!
Eilig steckte er sich dann den Rest der Scheibe in den Mund und hielt Kydora die noch saubere Scheibe in seiner anderen Hand hin.
wülfst dw auws?
Schnell schluckte er die Reste runter.
Willst du auchwas? Ich hab sonst alles dabei was ich brauche.
Kydora:
"Über die Schulter werfen." Die Vorstellung brachte Kydora dann doch zum Grinsen und sie schüttelte nur erheitert den Kopf.
"Aber das ist lieb von dir, mich zu begleiten. Ein bisschen Gesellschaft kann vielleicht doch nicht schaden. Und natürlich bringe ich dich in einem Stück zurück."
Sie nahm die Brotscheibe entgegen, biss ein Stück ab und gab sie ihm wieder zurück. "Danke..." Sie blickte ihn einen Moment an, ehe sie ihn kurzerhand feste umarmte. Als sie sich wieder löste drehte sie sich rasch zum Wald. Sie gab ein leises "Na dann los." von sich. Und setzte sich langsam in Bewegung.
Kadegar:
Als Kydora den Krieger drückte guckte er kurz verwirrt, dann wieder zu dem Rest der Scheibe Brot in seiner Hand, zurück zu Kydora, zurück zum Brot und biss schließlich ein weiteres Stück davon ab, bevor er sich die Mordaxt schulternd aufmachte Kydora zu folgen, wo auch immer sie eigentlich hinwollte.
Francois:
Francois hatte die beiden im Augenwinkel beobachtet und überlegt,ein "Gute Reise,die Götter mit Euch" hinterherzurufen.Er unterliess es dann und beschloss,beim nächsten Gebet einfach ein gutes Wort für sie einzulegen.
Lyra:
Als Lyra ihre Hütte verließ, konnte sie noch grade Kydora und Jakopp hinter den kargen Bäumen verschwinden sehen. Der gestrigen abend hatte ihr wieder gezeigt, warum sie keinen ihrer Freunde und erst recht kein Mitglied ihrer Familie, ohne Abschied gehen ließ.
So sprintete sie am Weibel der Goldacher vorbei, hinter den beiden her. Bald stand sie völlig außer Atem vor ihrer Freundin und versperrte ihr kurz den Weg, bis sie wieder genug Luft bekam um zu sprechen.
"Wir sehen uns auf dem Ball?" Auch wenn ihre Stimme eher wie eine Frage klang, war deutlich, dass es eher eine Art Befehl war "ich wünsche dir alles Gute auf deiner Reise und pass bitte auf dich auf" Dann nahm sie die junge Magierin feste in den Arm und drückte sie.
Als sie sie wieder los ließ bemerkte sie auch Jakopp, der kauend und etwas überflussig daneben stand. Leicht unsicher, drehte sich sich zu ihm. Sie kannte ihn noch nicht besonders gut, aber irgendwie zu gut, im ihn ohne Verabschiedung gehen zu lassen
"Pass du bitte auch auf dich auf" Kurz und wesentlich leichter als Kydora, drückte sie den Nordhund. Dann trat sie aus dem Weg und kehrte zum Weibel der Goldbacher zurück
"Guten morgen, Kaffee?"
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