Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Ulrich:
Inzwischen war es Mittag geworden und langsam kamen alle aus ihren Hütten zum Spital gestapft. Er saß schon neben Bran und Enid am Tisch und sah zur Tür.
Tabea:
Nachdenklich hatte Enid vor sich hin gestarrt. Sie dachte einmal nicht wie sonst mit Angst und Abscheu an Magie, sondern mit... Neugierde. Wie funktionierte Magie eigentlich? "Verflixt!" dachte sie. "Jetzt muss ich Stella ja irgendwann mal fragen, sonst steh ich als Feigling da..."Nun, mit ausreichend Wein zum Mut antrinken sollte das wohl funktionieren.
Sie blickte zur Chevaliere hinüber. Diese saß mit geschlossenen Augen auf der Bank, den Kopf an die Wand gelehnt. Entweder hing sie ihren eigenen Gedanken nach, oder hatte noch mit dem Schmerz zu kämpfen. Enid räusperte sich. "Drinnen wurde eine große Tafel aufgebaut. Jetzt ist wieder viel Platz. Und Ulric und Bran sind... magisch geheilt. Wollen wir einfach wieder hinein gehen? Es gibt bestimmt noch Kaffee, und hier draußen frieren wir uns doch nur den Allerwertesten ab."
So setzten sich die beiden zu Bran und Ulric an den Tisch.
Destus Jägersson:
Destus zuckte zusammen als Ysander ihn begrüßte. Er war so in Gedanken versunken, dass er ihn gar nicht bemerkte.
"Morgen!" grüßte Destus zurück, "Ja es sind schon einige da, ich wollte gerade nochmal durch alle Hütten gehen und den rest zusammen rufen damit wir eine kleine Versammlung abhalten können. Du kannst ja wenn du willst schon rauf gehen.
Bran:
Auch er hatte sich bei Stella bedankt. Magische Heilung. In seiner Vorstellung war Magie ein Werkzeug. Ein mächtiges Werkzeug mit enormen Potential. Doch genau wie mit jedem Werkzeug ließ es sich zum Guten oder schlechten benutzen.
Er war sich bewusst, dass es Stella große Kraft gekostet hatte, ihre Wunden zu schließen. Diese Heilung könnte der entscheidende Vorteil sein, den Sie jetzt brauchten.
Er redete mit Ulric, welcher viel früher als er aufgestanden war, als Enid und Lorainne den Raum betraten und sich zu ihnen setzten.
Francois:
Francois blieb erstmal neben der Tür stehen.Er gehörte streng genommen zu niemandem hier...
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