Out-Time Bereich > Charakterdatenbank

Berengar von Thurstein-Köhlersruh

(1/16) > >>

Berengar von Thurstein:
Name: Berengar Answin von Ehrenfels und Thurstein-Köhlersruh

Alter: 44

Rasse: Mensch

Geburtsort: Andergast

erlernter Beruf: zunächst Page und Knappe bei Schillhard von Rechenberg, nach dessen Tod Söldner und Feldscherer

derzeitige Tätigkeit: Herr über das Ritterlehen Thurstein-Köhlersruh, erster Ritter zu Quellengrund

Beschreibung:

Berengar von Thurstein-Köhlersruh stammt aus dem fernen Königreich Andergast. Der Tradition seiner Familie gemäß hätte er sich seinen Erbtitel durch den Weg des Knappen verdienen müssen, doch kam sein Rittervater zu Tode, und durch die Laune eines Widersachers wurde er aus seiner Heimat verbannt.

Viele Jahre verdingte er sich als Söldner und hatte ein gutes Auskommen. Schließlich des Krieges müde trat er in die Dienste der jungen Adligen Klara Sophie von Oleniel, welche seine Vergangenheit aufdeckte und ihm den Weg in den Ritterstand erneut eröffnete.
Durch ihre Heirat mit dem Grafen von Quellengrund wurde auch er sesshaft in Hammerthal. Wärend einer diplomatischen Gesandtschaft wurde er schließlich durch seine Herrin im Felde zum Ritter geschlagen, mit dem Weiler Köhlersruh belehnt, und zum ersten Ritter von Quellengrund ernannt.
Nachdem die Ehe des Grafen und der Dame Klara Sophie anulliert wurde, fiel ihm das Lehen Köhlersruh als Erblehen zu, und er blieb in Diensten des Grafen, während die Dame Klara sich ganz ihren magischen Studien und der Ausbildung junger Damen zuwandte.

Im Jahr 1220 mittelländischer Zeitrechnung entsandte ihn der Graf an die Front im ehemaligen engonischen Kaiserreich, um als Kommandant der dort stationierten Truppen des Königs seinen Dienst zu tun. Zuvor war er neben seinen Pflichten als Lehensnehmer häufig Teil diplomatischer Gesandtschaften, widmete sich Vorträgen über Verwaltungsaufgaben und Methoden an verschiedenen Akademien im In- und Ausland und war auch regelmäßig als Rechtspfleger tätig.


„Es genügt nicht, die Soldaten des Feindes zu bezwingen. Soldaten schlagen Schlachten, aber sie entscheiden keine Kriege. Um einen Krieg zu gewinnen, muss man die Entschlossenheit des Feindes brechen. Anders wird er niemals seine Niederlage akzeptieren können.“

Rikhard Kraftweber:
"Der Herr von Thurstein! Stets höflich, und auf die Würde seiner Dame bedacht. Allerdings versteht er sich etwas zu gut mit diesem Haudrauf, diesem Algonkin..."

Falk Jares:
Es ist fast verwunderlich, wie ein Mann der so zornig sein kann, wenn es um die Ehre seiner Herrin geht gleichzeitig so sanft und gutmütig sein kann. Außerdem findet er immer unheimlich schöne Worte. Ich habe ihn sehr zu schätzen gelernt und freue mich immer mit ihm zu reisen.

Jelena:
"Ich bin immer wieder verwundert darüber wie Menschen, die eigentlich guten Pferdeverstand besitzen, sich vom steifen Korsett der adligen Konventionen einschnüren lassen. Unabhängig davon haben der Herr Berengar und ich eine große Verwandtschaft im Geiste erkannt. Er ist jemand, dem ich jederzeit einen Platz an meinem Feuer geben würde."

Yorik:
Finlay:
"Zu schön um wahr zu sein. Punkt. Er ist groß, stark und entschlossen, wirkt dabei aber gleichzeitig auch noch sanft, bedacht und poetisch... Ich weigere mich zu glauben, dass so ein Traummann existieren kann..."
*schwärmerisch*
"...aber meinen Rücken würde ich ihm ja trotzdem gerne mal zur Verfügung stellen..."

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln